Glaubenssaetze auflösen

Wie du deine Gedanken und Emotionen bewusst erkennen und regulieren kannst

Einleitung

Kennst du das Gefühl, dass dir immer wieder dieselben negativen Gedanken durch den Kopf schwirren? Sätze wie „Ich kann das nicht“, „Ich bin nicht gut genug“ oder „Das wird sowieso nichts“ sind für viele von uns ein ständiger Begleiter. Diese inneren Überzeugungen – sogenannte Glaubenssätze – wirken sich auf unser Denken, Fühlen und Handeln aus und beeinflussen somit unser ganzes Leben. Oft sind sie so tief in unserem Unterbewusstsein verankert, dass wir sie gar nicht bewusst wahrnehmen, geschweige denn hinterfragen. Doch genau hier liegt der Schlüssel zu einem selbstbestimmteren Leben: Denn wenn wir unsere Glaubenssätze erkennen und auflösen, können wir unsere Gedanken und Emotionen bewusst regulieren und uns aus einschränkenden Mustern befreien.

In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie Glaubenssätze entstehen, wie sie dein Leben beeinflussen und – am wichtigsten – wie du sie auflösen kannst, um endlich dein volles Potenzial zu entfalten. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du die Kontrolle über deine Gedanken zurückgewinnen und ein erfüllteres, authentisches Leben führen kannst.

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Mal Hand aufs Herz: Wie oft gehen dir diese Sätze durch den Kopf?

„Ich kann das nicht!“
„Ich bin nicht gut genug!“
„Das ist nichts für mich!“
„Ich werde abgelehnt!“
„Ich muss … Ich darf nicht …“
„Ich schaffe das sowieso nicht!“

Kommt dir das bekannt vor?

Vielleicht hast du selbst schon solche Gedanken bemerkt oder sie sind dir so vertraut, dass du gar nicht mehr bewusst darüber nachdenkst. Aber eines ist klar: Diese inneren Überzeugungen, auch Glaubenssätze genannt, bestimmen unser Leben – ob wir es wollen oder nicht. Sie haben Einfluss auf dein Denken, Fühlen und Handeln und prägen damit die Realität, in der du lebst.

Was sind Glaubenssätze und warum beeinflussen sie dein Leben?

Glaubenssätze sind tief in deinem Unterbewusstsein verankerte Überzeugungen, die du im Laufe deines Lebens entwickelt hast. Oft werden sie unbewusst von deinem Umfeld übernommen – von deinen Eltern, Geschwistern, Großeltern, Freunden oder anderen Menschen, die dich geprägt haben. Manchmal entstehen Glaubenssätze auch durch eigene Erfahrungen oder durch die Interpretation von Situationen.

Interessanterweise wissen wir heute, dass manche Glaubenssätze sogar „vererbt“ werden können, ähnlich wie genetische Eigenschaften. Diese Überzeugungen wirken fast wie unsichtbare Fesseln, die dich in deiner Entwicklung hemmen und dir immer wieder dieselben negativen Denkmuster präsentieren.

Vielleicht hast du schon einmal bemerkt, dass Glaubenssätze wie eine Art Filter für deine Wahrnehmung wirken. Du siehst oft nur das, was du ohnehin schon glaubst. Wenn du überzeugt bist, dass du in einer Situation scheitern wirst, siehst du überall Anzeichen, die diese Überzeugung bestätigen. Und so entsteht schnell ein Teufelskreis, ein Hamsterrad, aus dem es schwer ist, auszubrechen.

Aber es gibt auch gute Nachrichten: Du hast die Macht, diese Glaubenssätze zu erkennen, zu hinterfragen und aufzulösen. Dabei ist der erste Schritt, überhaupt zu bemerken, dass sie existieren. Und genau dabei soll dir dieser Artikel helfen.

Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness

Der Ursprung deiner Glaubenssätze

  • Hast du dich schon einmal gefragt, woher diese Überzeugungen überhaupt kommen?
  • Wie entstehen Glaubenssätze, und warum haben sie so einen starken Einfluss auf dein Leben?

Glaubenssätze beginnen schon in der frühen Kindheit zu entstehen. Als Kinder nehmen wir die Welt um uns herum in einem offenen und neugierigen Zustand wahr. Wir beobachten die Erwachsenen, die uns umgeben, und lernen durch Nachahmung. Wenn du als Kind zum Beispiel immer wieder gehört hast, dass man hart arbeiten muss, um erfolgreich zu sein, oder dass Fehler nicht toleriert werden, hat sich das in deinem Unterbewusstsein festgesetzt.

Diese Aussagen formen später Überzeugungen wie: „Ich muss perfekt sein“ oder „Erfolg ist nur durch harte Arbeit möglich“.

Dein Verstand hat diese Glaubenssätze entwickelt, um dich zu schützen und dir Orientierung zu geben. In der Kindheit waren sie vielleicht sogar nützlich, weil sie dir halfen, dich in der Welt zurechtzufinden. Doch im Laufe deines Lebens können diese Überzeugungen zu Einschränkungen werden, die dich daran hindern, dein volles Potenzial zu entfalten.

Es ist wichtig, zu verstehen, dass Glaubenssätze nicht per se „gut“ oder „schlecht“ sind. Sie sind einfach da. Aber die Frage, die du dir stellen solltest, ist: Dienen mir diese Glaubenssätze noch? Oder hindern sie mich daran, die Person zu werden, die ich sein möchte?

Wie limitierende Glaubenssätze dein Leben bestimmen

Limitierende Glaubenssätze sind Überzeugungen, die dich davon abhalten, neue Dinge auszuprobieren oder aus deiner Komfortzone herauszutreten. Sie sind oft negativ und einschränkend, und sie schränken dein Potenzial ein. Hier sind einige Beispiele, wie sich diese Glaubenssätze in deinem Alltag äußern können:

„Ich kann das nicht!“ – Dieser Satz blockiert dich, bevor du überhaupt versucht hast, eine Herausforderung anzunehmen. Du traust dir nicht zu, etwas Neues zu lernen oder etwas zu erreichen, das außerhalb deiner bisherigen Erfahrungen liegt.

„Ich bin nicht gut genug!“ – Dieser Glaubenssatz ist besonders heimtückisch, weil er sich auf dein Selbstwertgefühl auswirkt. Wenn du glaubst, dass du nicht genug bist, verhinderst du möglicherweise, dass du dir neue Ziele setzt oder deine eigenen Träume verwirklichst.

„Das ist nichts für mich!“ – Auch dieser Satz schränkt deine Möglichkeiten ein. Du lehnst Chancen ab, bevor du sie überhaupt in Betracht gezogen hast, und du bleibst in deiner sicheren Komfortzone, anstatt neue Erfahrungen zu machen.

„Ich werde abgelehnt!“ – Der Glaube, dass du von anderen nicht akzeptiert wirst, führt oft dazu, dass du dich sozial zurückziehst oder gar nicht erst versuchst, neue Kontakte zu knüpfen.

Diese Glaubenssätze agieren wie eine unsichtbare Mauer, die dich daran hindert, dein volles Potenzial auszuleben. Und oft merkst du gar nicht, dass sie die treibende Kraft hinter deinen Entscheidungen sind.

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Gedanken und Emotionen bewusst erkennen und regulieren

Der erste Schritt, um Glaubenssätze aufzulösen, besteht darin, deine Gedanken und Emotionen bewusst zu erkennen. Oftmals laufen negative Gedanken so automatisch ab, dass du sie gar nicht bemerkst. Sie sind zu einem Teil deines inneren Dialogs geworden, der wie auf Autopilot funktioniert.

Eine einfache Übung, um diesen Prozess zu beginnen, ist, deine Gedanken regelmäßig zu beobachten. Wann immer du einen negativen Gedanken bemerkst, halte inne und frage dich:

  • Ist dieser Gedanke wirklich wahr?
  • Woher kommt dieser Gedanke?
  • Gibt es Beweise, die das Gegenteil beweisen?

Indem du diese Fragen stellst, beginnst du, Abstand zu deinen Gedanken zu gewinnen und sie aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Du wirst feststellen, dass viele dieser Überzeugungen keine feste Grundlage haben. Sie sind oft das Ergebnis vergangener Erfahrungen oder Ängste, die dich heute nicht mehr betreffen müssen.

Die Macht der Emotionen

Neben deinen Gedanken spielen auch deine Emotionen eine zentrale Rolle. Emotionen sind mächtige Indikatoren dafür, welche Glaubenssätze in dir wirken. Wenn du zum Beispiel Wut, Frustration oder Angst verspürst, steckt oft ein limitierender Glaubenssatz dahinter.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Emotionen nicht „schlecht“ sind. Sie sind einfach ein Signal, das dir etwas über deinen inneren Zustand verrät. Anstatt deine Emotionen zu unterdrücken oder sie zu ignorieren, solltest du lernen, sie zu akzeptieren und sie als Chance zur Selbsterkenntnis zu nutzen.

Eine hilfreiche Methode, um deine Emotionen zu regulieren, ist die Praxis der Achtsamkeit. Wenn du beginnst, deine Emotionen bewusst wahrzunehmen, ohne sie sofort zu bewerten oder zu unterdrücken, gibst du dir selbst die Möglichkeit, sie zu verstehen und zu verarbeiten. Dadurch lernst du, deine Emotionen zu regulieren und auf eine gesunde Weise mit ihnen umzugehen.

Glaubenssätze auflösen: Die Arbeit mit dem inneren Kind

Eine besonders wirkungsvolle Methode, um tief verwurzelte Glaubenssätze aufzulösen, ist die Arbeit mit deinem inneren Kind. Dein inneres Kind steht symbolisch für den Teil in dir, der die Welt mit kindlicher Unschuld und Offenheit erlebt hat, bevor er von negativen Überzeugungen geprägt wurde.

Oft sind die Glaubenssätze, die du heute hast, das Ergebnis von Erfahrungen, die du in deiner Kindheit gemacht hast. Vielleicht hast du damals gehört, dass du nicht gut genug bist, dass du dich nicht zeigen sollst, oder dass du keine Fehler machen darfst. Diese Erfahrungen haben sich tief in dein Unterbewusstsein eingegraben und beeinflussen noch heute deine Entscheidungen und dein Verhalten.

Durch die Arbeit mit deinem inneren Kind kannst du diese alten Wunden heilen und negative Glaubenssätze auflösen. Du kannst lernen, dich selbst mit Mitgefühl und Verständnis zu begegnen und die alten Überzeugungen loszulassen, die dich heute nicht mehr dienen.

Die Kraft der Affirmationen

Eine weitere kraftvolle Methode, um Glaubenssätze aufzulösen, ist die Arbeit mit Affirmationen. Affirmationen sind positive, kraftvolle Sätze, die du dir selbst immer wieder sagst, um neue Überzeugungen in deinem Unterbewusstsein zu verankern.

Wenn du zum Beispiel den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ hast, kannst du ihn durch eine Affirmation wie „Ich bin genug, so wie ich bin“ ersetzen. Es mag anfangs ungewohnt oder sogar unangenehm sein, solche positiven Sätze zu wiederholen, aber mit der Zeit wird dein Unterbewusstsein diese neuen Überzeugungen übernehmen.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und Geduld mit dir selbst hast. Der Prozess, Glaubenssätze aufzulösen, erfordert Übung und Bewusstheit, aber es ist ein kraftvoller Weg, um dein Leben positiv zu verändern.

Deine Glaubenssätze haben einen enormen Einfluss auf dein Leben. Sie formen deine Realität, bestimmen deine Entscheidungen und beeinflussen dein Wohlbefinden. Doch die gute Nachricht ist: Du hast die Möglichkeit, diese Glaubenssätze bewusst zu erkennen, zu hinterfragen und aufzulösen.

Der erste Schritt auf diesem Weg ist, dir über deine inneren Überzeugungen bewusst zu werden. Welche Gedanken laufen in deinem Kopf ab, wenn du vor Herausforderungen stehst? Welche Emotionen tauchen auf, wenn du über neue Ziele nachdenkst? Sobald du diese Gedanken und Gefühle beobachtest und erkennst, dass sie nicht die absolute Wahrheit sind, kannst du anfangen, sie zu verändern.

Wie du Glaubenssätze systematisch auflöst

Um Glaubenssätze effektiv aufzulösen, braucht es mehr als nur das Bewusstsein über sie. Es ist ein Prozess, der oft Zeit und Geduld erfordert. Aber es gibt bewährte Methoden, die dir dabei helfen können, alte Überzeugungen loszulassen und neue, unterstützende Glaubenssätze zu verankern.

1. Identifiziere den Glaubenssatz

Oftmals ist es schwierig, den zugrunde liegenden Glaubenssatz sofort zu erkennen, da er so tief in deinem Unterbewusstsein verankert ist. Nimm dir Zeit, in bestimmten Situationen zu beobachten, welche Gedanken immer wieder auftauchen. Stelle dir die Frage: „Was glaube ich über mich selbst oder die Welt in dieser Situation?“

Schreibe diese Gedanken auf, ohne sie zu bewerten. Sobald du sie vor dir siehst, kannst du klarer erkennen, welche Überzeugungen dahinterstecken. Vielleicht ist es der Gedanke „Ich bin nicht gut genug“, der dich davon abhält, neue Chancen zu ergreifen. Oder der Glaubenssatz „Ich werde sowieso scheitern“, der dich lähmt, bevor du überhaupt einen Versuch startest.

2. Frage den Glaubenssatz kritisch

Sobald du einen Glaubenssatz identifiziert hast, beginne, ihn zu hinterfragen. Glaubenssätze basieren oft auf alten, überholten Erfahrungen oder falschen Annahmen. Um sie zu durchbrechen, musst du dir bewusst machen, dass sie keine absoluten Wahrheiten sind.

Stelle Fragen wie:

  • Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr?
  • Gibt es Beweise dafür, dass dieser Glaubenssatz falsch ist?
  • Was würde ich jemandem raten, der diesen Glaubenssatz hat?
  • Welche neuen Möglichkeiten würden sich eröffnen, wenn ich diesen Glaubenssatz loslassen könnte?

Indem du den Glaubenssatz auf diese Weise hinterfragst, beginnst du, Abstand zu gewinnen und ihn aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

3. Finde Gegenbeweise

Unser Gehirn liebt es, in vertrauten Mustern zu denken. Das bedeutet, dass es oft Beweise sucht, um einen bestehenden Glaubenssatz zu bestätigen. Doch wenn du bewusst danach suchst, kannst du Beweise finden, die das Gegenteil beweisen.

Nimm dir Zeit, um nach Erfahrungen zu suchen, in denen der negative Glaubenssatz nicht zutraf. Vielleicht hattest du Momente, in denen du erfolgreich warst, obwohl du vorher geglaubt hast, dass du es nicht schaffen würdest. Indem du solche positiven Beispiele sammelst, kannst du deinem Verstand zeigen, dass der alte Glaubenssatz nicht universell gültig ist.

4. Entwickle neue, positive Glaubenssätze

Nachdem du den alten Glaubenssatz in Frage gestellt und entkräftet hast, ist es an der Zeit, ihn durch einen neuen, positiven Glaubenssatz zu ersetzen. Dieser neue Glaubenssatz sollte dir dienen und dich in deinem Wachstum unterstützen.

Anstelle von „Ich bin nicht gut genug“ könntest du zum Beispiel den Satz „Ich bin genug, so wie ich bin“ verankern. Oder statt „Ich werde sowieso scheitern“ könnte der neue Glaubenssatz lauten „Ich vertraue in meine Fähigkeiten und finde Lösungen“.

Es ist wichtig, dass dieser neue Glaubenssatz für dich stimmig und glaubwürdig ist. Wiederhole ihn regelmäßig, schreibe ihn auf und visualisiere Situationen, in denen du ihn lebst. Mit der Zeit wird dieser neue Glaubenssatz dein altes Denkmuster ersetzen.

Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness

Dieses Mentoring ist auf deine Bedürfnisse ausgerichtet und kann Themen wie Negative Glaubenssätze beinhalten. 

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Mein Ansatz basiert auf 25 Jahre Coaching- und Mentoringbegleitung, neurowissenschaftlicher Erkenntnissen und energetischer Psychologie. Gepaart mit meiner eigenen Lebenserfahrung und Herausforderungen des Lebens.

Dieses Mentoring basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, mit unterschiedlichen Methoden und Tools.  Wir werden u.a. deine negativen Erinnerungen ins Positive drehen und in förderliche Ereignisse umwandeln. Du wirst lernen, wie du deine eigene Geschichte als Werkzeug zur persönlichen Entwicklung und Selbstverbesserung einsetzen kannst.

Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness

Der Einfluss von Meditation und Achtsamkeit

Eine der wirkungsvollsten Methoden, um Gedanken und Emotionen zu regulieren und Glaubenssätze aufzulösen, ist die Praxis von Meditation und Achtsamkeit. Diese Techniken helfen dir, im gegenwärtigen Moment zu verweilen und deine Gedanken aus einer Beobachterposition wahrzunehmen, ohne dich sofort mit ihnen zu identifizieren.

Oft rennen wir durch den Alltag und lassen uns von unseren automatischen Gedanken und Emotionen mitreißen. Meditation ermöglicht es dir, innezuhalten und einen Schritt zurückzutreten. Du lernst, deine Gedanken zu beobachten, ohne sofort darauf zu reagieren. Dadurch schaffst du Raum, um bewusstere Entscheidungen zu treffen, anstatt von alten Glaubenssätzen geleitet zu werden.

Eine einfache Achtsamkeitsübung ist zum Beispiel die Atemmeditation. Setze dich in einer ruhigen Umgebung hin, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Beobachte, wie die Luft in deinen Körper einströmt und ihn wieder verlässt. Wenn Gedanken aufkommen, nimm sie einfach wahr, ohne sie zu bewerten, und lenke deine Aufmerksamkeit sanft zurück auf deinen Atem. Diese Übung hilft dir, deine Gedanken bewusst zu erkennen und Abstand zu ihnen zu gewinnen.

Unterstützung durch Coaching

Das Auflösen tief verankerter Glaubenssätze kann eine Herausforderung sein, besonders wenn sie mit starken Emotionen oder traumatischen Erfahrungen verbunden sind. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung durch Coaching oder Therapie in Anspruch zu nehmen.

Ein Coach mit mir kann dir helfen, deine Glaubenssätze systematisch zu hinterfragen und aufzulösen. Oft bringen sie Techniken und Methoden mit, die dir helfen, Blockaden zu erkennen und gezielt daran zu arbeiten. Sie schaffen einen sicheren Raum, in dem du dich deinen inneren Überzeugungen stellen kannst, ohne Angst vor Ablehnung oder Urteil zu haben.

Besonders wirkungsvoll ist hierbei die Soul Tapping Solution, die darauf abzielt, negative Gedankenmuster zu identifizieren, sie von der Geschichte dahinter abzutrennen und durch positive, realistischere Überzeugungen zu ersetzen. Auch Methoden wie NLP (Neurolinguistisches Programmieren) oder Hypnose (z. B. Rückführungen) können dabei unterstützen, alte Glaubenssätze zu durchbrechen und neue Perspektiven einzunehmen. Zusätzlich kommt in meiner Coaching Praxis IoPT ins Spiel. Die Identitätsorientierte Psychotraumatherapie, von Prof. Dr. Franz Ruppert, ist wunderbar geeignet, dass unsichtbare sichtbar zu machen, um anschließend mit den neuen Erkenntnissen weiterzuarbeiten.

Coaching - Anja Maria Stieber

Warum es sich lohnt, deine Glaubenssätze zu verändern

Vielleicht fragst du dich: „Warum sollte ich mich überhaupt mit meinen Glaubenssätzen auseinandersetzen? Können sie nicht einfach so bleiben, wie sie sind?“ Die Antwort ist einfach: Glaubenssätze bestimmen, wie du dein Leben erlebst. Wenn du tief in dir glaubst, dass du nicht genug bist, dass du keinen Erfolg haben wirst oder dass das Leben voller Hindernisse ist, wird sich genau das in deiner Realität widerspiegeln.

Stell dir vor, wie sich dein Leben verändern könnte, wenn du an dich selbst glaubst. Wenn du überzeugt bist, dass du alles schaffen kannst, was du dir vornimmst. Wenn du mit Zuversicht in neue Situationen gehst, weil du weißt, dass du Lösungen findest, egal, welche Herausforderungen auf dich zukommen.

Das Auflösen von negativen Glaubenssätzen ist der Schlüssel zu einem erfüllten und authentischen Leben. Du öffnest dich für neue Möglichkeiten, wagst mehr und erlebst die Welt auf eine völlig neue Weise. Du wirst mutiger, freier und selbstbestimmter.

Der Weg zu einem bewussten Leben

Die Arbeit an deinen Glaubenssätzen ist ein Prozess, der Zeit braucht. Es ist ein Weg der Selbsterkenntnis, der dich herausfordert, aber auch belohnt. Mit jedem Glaubenssatz, den du auflöst, wirst du ein Stück mehr zu der Person, die du wirklich sein möchtest.

Vergiss nicht: Du bist der Schöpfer deiner Gedanken und damit auch deiner Realität. Indem du deine Gedanken und Glaubenssätze bewusst steuerst, übernimmst du die Kontrolle über dein Leben. Es liegt in deiner Hand, alte Muster zu durchbrechen und dir ein Leben zu gestalten, das im Einklang mit deinen wahren Wünschen und Zielen steht.

Nimm dir die Zeit, deine Glaubenssätze zu reflektieren und bewusst zu verändern. Du wirst sehen: Es lohnt sich.

Fazit: Dein Weg zu einem neuen Mindset

Glaubenssätze sind mächtige, tief verwurzelte Überzeugungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Sie können uns fördern, aber auch massiv einschränken. Limitierende Glaubenssätze hindern uns daran, unser volles Potenzial auszuschöpfen und ein erfülltes Leben zu führen.

Doch die gute Nachricht ist: Du hast die Macht, diese Glaubenssätze bewusst zu erkennen, zu hinterfragen und aufzulösen. Mit Techniken wie Achtsamkeit, Meditation, Affirmationen und der Arbeit mit dem inneren Kind kannst du deine Gedanken und Emotionen bewusst regulieren und neue, positive Überzeugungen entwickeln. Der Weg dorthin erfordert Geduld, doch er führt zu einem freieren, selbstbestimmteren Leben.

Du bist genug. Du bist fähig. Und du kannst deine Realität selbst gestalten.

Wenn du wissen möchtest, wie ich dir dabei helfen kann, deine negativen Glaubenssätze zu drehen, mache hier einfach einen kostenfreien Termin mit mir aus. 

Bei  mir findest du 1:1 Coachingprogramme und Online Kurse, um mit deinen Glaubenssätze zu arbeiten.

Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness

Work with me

Mein Ansatz als Mentor und Coach basiert auf einer ganzheitlichen Betrachtung deiner Person, bei der nicht nur berufliche Ziele im Vordergrund stehen, sondern auch deine persönlichen Werte, Bedürfnisse und Lebensziele berücksichtigt werden. Ich glaube fest daran, dass du die Fähigkeit besitzt, positive Veränderungen in deinem Leben herbeizuführen, und mein Ziel ist es, dir dabei zu helfen, dein volles Potenzial zu entfalten und ein erfülltes, authentisches Leben zu führen.

Wenn du auf der Suche nach einem erfahrenen und einfühlsamen Coach und Mentor bist, der dich dabei unterstützt, deine Ziele zu erreichen und dein Leben nachhaltig zu verbessern, dann würde ich mich freuen, von dir zu hören. Nimm gerne Kontakt zu mir auf, um mehr über meine Coaching-Angebote zu erfahren und wie ich dir dabei helfen kann, deine persönlichen und beruflichen Ziele zu verwirklichen.

Portrait - Anja Maria Stieber

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