Ängste abbauen und bewältigen – wie Du Hilfe erfährst
Ängste sind nichts Ungewöhnliches. Fast jeder kennt sie hin und wieder, denn hierbei handelt es sich um einen menschlichen Urinstinkt. Der Körper entwickelt während der Angstemotion Energiereserven. Doch was, wenn die Ängste überhand nehmen, Dich ausbremsen, die Handlungsfähigkeit reduzieren und Deine Lebensqualität beeinträchtigen? Dann solltest Du deine Ängste abbauen und bewältigen. Dabei kann ich Dir helfen.
Ängste abbauen und bewältigen
Leichte Ängste sind, je nachdem, wie man sie selber empfindet und ob sie einen einschränken, nicht unbedingt ungewöhnlich. Jeder verspürt sie ab und an, was kein Problem sein muss, wenn sie im gesunden Maß auftreten. Anders verhält es sich, wenn sie dafür sorgen, dass Du darunter leidest, sie Dich im Alltag einschränken, dann solltest Du etwas dagegen unternehmen. Viele Betroffene verspüren bereits eine Angst vor der nächsten Angst und beginnen, Situationen zu meiden, in denen sie auftreten könnte. Dies erleichtert zwar kurzfristig, verhindert jedoch, dass die Ursachen ermittelt und behandelt werden. Es führt lediglich dazu, dass Du Dich im Alltag immer weiter einschränken wirst. So kann durch die Angst ein Teufelskreislauf entstehen. Ob sie normal oder behandlungsbedürftig ist hierüber entscheidet das Maß. Krankhafte oder einschränkende Ängste machen sich selbst dann bemerkbar, wenn es objektiv gesehen dafür keinen Grund gibt. Situationen werden auch ohne Bedrohung als beängstigend oder gar gefährlich empfunden.
Verschiedene Angststörungen:
- Panikstörung: Angst vor der Angst in der Form von plötzlich auftretenden massiven Anfällen, die meistens wenige Minuten bis maximal 30 Minuten andauern
- Platzangst: Angst vor engen Räumen oder Menschenmassen
- Generalisierte langanhaltende Angststörung mit Symptomen, wie Unruhe, Nervosität, stetiges Gefühl der Anspannung, übermäßige Sorgen und Befürchtungen, eine sogenannte Erwartungsangst
- Soziale Angst bzw. Phobie: Angst, durch das Umfeld negativ bewertet zu werden, Betroffene versuchen, nicht negativ aufzufallen, mit der Folge von Anspannungsgefühlen
- Zwangsstörung: Zwangsgedanken, beispielsweise sich aus Angst vor Bakterien ständig die Hände zu waschen
- Spezifische Phobie als sehr große Angst vor speziellen Dingen oder Situationen, beispielsweise Spinnen, Phobiker meiden bewusst Situationen, in denen die Furcht entsteht
- Posttraumatische Belastungsstörung aufgrund von extrem belastenden Erfahrungen oder Erlebnissen, beispielsweise in der Kindheit, wie eine Gewalterfahrung oder durch den Tod eines nahen Angehörigen
- Zukunftsängste, Betroffene konzentrieren sich insbesondere auf die negativen Seiten und befürchten, dass ihnen etwas Schlimmes passieren wird mit der Folge von Angsterscheinungen als körperliche Anspannung
So gibt es die verschiedensten Gründe und Situationen, die Ängste verursachen können. Dabei lassen sie sich von Phobien und Panikattacken nicht immer eindeutig differenzieren. Der Übergang ist oft fließend und der Beginn häufig schleichend. Anfangs wird es gar nicht als unberechtigte Angst anerkannt. Doch schnell kann sie chronisch werden. Immer wenn eine Angst den Alltag einschränkt, die Gefühlswelt beherrscht, gewisse Handlungen verursacht oder diese vermeidet, fällt sie in den behandlungsbedürftigen Bereich, da sie das Leben kontrolliert und steuert und der Betroffene immer wieder mit der Angst konfrontiert wird.
Wie entstehen Ängste und wie kannst Du sie überwinden?
Treten Ängste ohne sichtbare oder berechtigte Gründe immer wieder auf, wird von krankhafter Angst gesprochen.
Damit einhergehen verschiedene Symptome, wie:
- Erhöhte innere Unruhe
- Beschleunigter Puls
- Schneller schlagendes Herz
- Schwitzen
- Zittern
- Weiche Knie
- Erweiterte Pupillen
- Schlafstörungen
Die Symptome können, auch in ihrem Ausmaß variieren und unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Das große Problem liegt in der Unverhältnismäßigkeit des ängstlichen Denkens. Angst kann regelrecht lähmend wirken. Der Grund ist, dass Adrenalin und andere Hormone ausgeschüttet werden. Negatives Denken beeinflusst die Entstehung oftmals maßgeblich. Bei Angstgefühlen handelt es sich immer um körperliche und/oder psychische Reaktionen, die durch die eigenen Gedanken zustande kommen.
Achtung:
Die Angst ist nicht angeboren, sondern im Laufe des Lebens wird sie oft erlernt und kann demnach auch wieder abtrainiert werden. Mögliche Ursachen sind:
- Körperliche Erkrankungen
- Psychische Krankheiten, wie Depressionen
- Psychisch bedingte Gründe, wie aktuelle Lebensumstände oder Lebenskrisen
- Vergangene Lebensereignisse
- Ungünstige Erziehungsstile oder andere frühkindliche Erfahrungen
- Stress
- Hoher Druck im Beruf
- Reizüberflutung
- Erbliche Faktoren
- Persönlichkeitsstörungen
All dies fördert Ängste. Es gibt einfache Übungen, die sehr effektiv sind und mit denen ich Dich als Coach dabei unterstützen kann, wenn Du Ängste abbauen und bewältigen möchtest, es aber ohne Hilfe nicht schaffst. Im Angst Coaching werde ich Dir dabei helfen, mit einigen Techniken Deine Ängste zu überwinden oder die Symptome zu mildern, Angst auslösende Verhaltensmuster und Gedanken zu erkennen und nachhaltig zu verändern. Je weniger Du einen verunsichernden Gedankenstrudel zulässt, desto weniger Ängste entstehen. Probiere Alternativen, bevor Du auf medikamentöse Beruhigungsmittel setzt. Sie sollten immer der letzte Ausweg sein, wenn andere Behandlungen ohne Erfolg bleiben. Medikamente unterdrücken lediglich die Symptome, ändern aber nichts an den Ursachen. Ängste können das Leben eines Menschen erheblich einschränken und sogar beherrschen. Lasse dies nicht zu, sondern befreie Dich von Deinen Ängsten.
Angt frei in die Zukunft
Glücklicherweise gibt es gute praxiserprobte Methoden, mit denen du deine Ängste überwinden kannst. In diesem Coaching schauen wir uns deine Ängste und ihre Ursachen an. Durch Arbeitsblätter und Übungen lernst du Strategien kennen, um deine Ängste zu überwinden. Wir setzen Erkenntnisse und Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie ein und lösen Angstblockaden durch meine Version von EFT der Soul Tapping Solution.
Ich helfe Dir!
Umso zeitiger Du Dir Unterstützung suchst, umso besser kannst Du Deine Ängste abbauen und bewältigen. Je öfter Du ängstlich denkst, umso stärker vernetzt sich Dein Gehirn in die ängstliche Denkrichtung. Selbst bei schwerwiegenden Ängsten, die eine Behandlung erfordern, beispielsweise durch einen Psychiater und bei denen spezielle Medikamente stabilisierend wirken, ist mein begleitendes Coaching sehr wertvoll. Das Verhalten wird durch spezielle Methoden „verlernt“. Dabei helfe ich Dir. Angsterscheinungen können weitreichende, sowohl psychische als auch physische Auswirkungen haben. Angsterkrankungen gehen oftmals mit weiteren Krankheitsbildern, zum Beispiel Depressionen oder Suchterkrankungen einher. Daher ist es es immer sinnvoll, dagegen vorzugehen. Wird nichts gegen Angststörungen unternommen, fordern sie eine soziale Isolation. In unserem Coaching schauen wir uns gemeinsam Deine Ängste an und ermitteln, wodurch sie entstehen. Du wirst Zusammenhänge zwischen Deinem Denken und Angstempfinden verstehen und mit meiner Hilfe lernen, wie du es auf nachhaltige Weise bewältigst und hinter Dir lässt und Dich wieder frei fühlst, ohne dass irgendwelche Ängste Deine Gedanken und Dein Leben bestimmen. Sie rauben wertvolle Energie und Selbstbewusstsein.
Bedenke immer: Du bist der Angst nicht hilflos ausgesetzt!
Vermeide es, Deine Angstgefühle zu unterdrücken, denn verschwinden werden sie dadurch in der Regel nicht. Du musst sie auch nicht als Schwäche ansehen und vor anderen verstecken. Selbstvorwürfe sind kontraproduktiv. Es leiden viel mehr Menschen darunter, als vermutet. Lass Dir dabei helfen, damit Du bald wieder frei von Ängsten und Einschränkungen der eigenen Handlungen durch das Leben gehen und es genießen kannst. Als beängstigend oder bedrohlich erlebte Situationen werden oftmals schon bald als weniger belastend empfunden. Dieser positive Wandel wird im Gehirn gespeichert, sodass Du lernst, dass sie keine Gefahr darstellen. Schon kleine Erfolge stärken Dein Selbstvertrauen und motivieren Dich zum Weitermachen. So kannst Du deine Ängste abbauen und bewältigen, Schritt für Schritt. Wir werden gemeinsam die Realität und Wahrscheinlichkeit im Verhältnis zu Deinen Gedanken und Gefühlen reflektieren, die Sorgen und Ängste hinterfragen und Logiken erarbeiten. Dabei begleite ich Dich gern.
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