Mutter sein

Greenwashing für die Seele – Warum sich gut anfühlen nicht immer gut ist

Einleitung: Wenn Wohlfühlen nur Fassade ist

Sonja sitzt am Küchentisch, die Kaffeetasse noch warm in der Hand. Gleich muss sie los zur Arbeit – ihr Mann hat die Kinder schon in die Schule gefahren, der Morgen ist wie immer knapp getaktet. Für einen Moment gönnt sie sich eine kleine Pause und scrollt durch Instagram. Ihr Blick bleibt an einem Reel hängen: Silke, eine Influenzerin aus ihrem Feed.

Silke sitzt an einem Sonntagmorgen mit einer großen Matcha-Latte am Fenster. Sie strahlt in die Kamera und schreibt: „Selfcare Sunday – heute tue ich nur Dinge, die meine Seele nähren.“

Ein Bild von ihrem neuen Duftkerzen-Set, ein sanftes Lächeln, dazu der Hashtag #soulcare.

Von außen sieht das nach purem Wohlfühlen aus.

Sonja seufzt leise. Warum kriege ich das nicht hin? denkt sie. Für einen Moment beneidet sie Silke – um die Ruhe, die Leichtigkeit, die scheinbare Balance.

Was Sonja nicht sieht: Kaum ist das Handy aus, spürt Silke, wie leer sie eigentlich ist. Der Kerzenduft beruhigt sie für einen Augenblick – doch das nagende Gefühl, das sie seit Monaten übergeht, bleibt.
Das ist Greenwashing für die Seele.

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Was bedeutet Greenwashing für die Seele?

Der Begriff Greenwashing kommt ursprünglich aus der Wirtschaft. Unternehmen schmücken sich mit einem grünen Anstrich, lassen ein paar nachhaltige Projekte ins Rampenlicht rücken, während sie im Hintergrund weitermachen wie bisher – profitgetrieben, ressourcenverschwendend, umweltschädlich. Es sieht gut aus, aber es ist nicht echt.

Und genau das machen wir manchmal mit unserer Seele.
Wir polieren die Oberfläche, wir „tun etwas Gutes“, wir überzeugen uns selbst davon, dass es uns dient. Aber im Kern ändern wir nichts. Wir überspielen tiefe Bedürfnisse mit schnellen „Soul-Care“-Kosmetika.

Greenwashing für die Seele bedeutet:

  • Wir schmücken uns mit etwas, das gut klingt oder aussieht, ohne dass es uns innerlich wirklich nährt.
  • Wir übertünchen echte Wunden mit hübschen Pflastern.
  • Wir geben uns zufrieden mit einem kurzfristigen Wohlgefühl – statt den Mut zu haben, in die Tiefe zu gehen.

Alltagsbeispiele: Kleine Lügen, die wir uns selbst erzählen

„Es fühlt sich doch gut an, also ist es auch gut für mich.“

Nicht alles, was sich kurzfristig angenehm anfühlt, dient unserer Seele langfristig.

  • Ein Glas Rotwein am Abend, weil „ich hab’s mir verdient“.
  • Noch eine Netflix-Folge, „weil ich abschalten muss“.
  • Scrollen auf Instagram, „nur um mich inspirieren zu lassen“.

Alles legitim. Alles darf sein.

Aber die Frage ist: Erfüllt es dich wirklich? Oder betäubt es nur kurz das, was du nicht fühlen willst?

„Ich bin doch einverstanden, also passt es.“

Manchmal sagen wir Ja – obwohl unser Herz laut Nein schreit.

  • Wir essen etwas, von dem wir wissen, dass es uns nicht guttut, aber wir wollen nicht kompliziert wirken.
  • Wir stimmen einem Treffen zu, obwohl wir lieber Ruhe bräuchten, nur um nicht als egoistisch dazustehen.
  • Wir bleiben in Gesprächen, in denen wir uns unwohl fühlen, weil wir niemanden verletzen wollen.

Dieses „Einverstanden-Sein“ ist oft nichts anderes als ein fauler Kompromiss mit der eigenen Seele.

„Das tut mir gut – oder?“
Manchmal verwechseln wir Selbstfürsorge mit Selbstvermeidung.

  • Die Wellness-Massage ist wunderbar – solange sie nicht ersetzt, dass wir uns fragen, warum wir überhaupt so verspannt sind.
  • Yoga ist herrlich – solange wir nicht heimlich hoffen, dass es die Leere in uns stillt, die eigentlich von ungeliebten Gefühlen kommt.
  • Positive Affirmationen sind stark – solange wir nicht über ungelöste Trauer oder Wut hinwegkleistern.
Nachdenken fördern

Typische Szenen von Greenwashing der Seele

Damit es konkret wird, hier ein paar typische Szenen – vielleicht erkennst du dich wieder:

  • Die Snack-Lüge: „Schokolade tröstet mich.“ – Nein. Sie lenkt dich ab. Trost wäre: dich mit deiner Traurigkeit hinzusetzen.
  • Die Harmonie-Falle: „Ich sage lieber nichts, dann bleibt der Frieden.“ – Nein. Schweigen verletzt dich selbst. Echter Frieden entsteht, wenn du deine Wahrheit sprichst.
  • Die Spiritualitäts-Maske: „Ich meditiere jeden Morgen, also geht’s mir gut.“ – Nein. Wenn du dich nach der Meditation immer noch von deinem Partner ungeliebt fühlst und es nie ansprichst, ist es nicht gut.
  • Die Busy-Ausrede: „Arbeiten lenkt mich ab, das ist besser so.“ – Nein. Dauerbeschäftigung ist Betäubung. Deine Seele schreit nach Pause.
  • Die Social-Media-Illusion: „Inspirierende Zitate helfen mir, positiv zu bleiben.“ – Vielleicht. Aber wenn du nach dem Scrollen in den Vergleich abrutschst, ist es kein Balsam, sondern Gift.

Warum wir Greenwashing für die Seele betreiben

Das Ganze passiert nicht, weil wir dumm oder schwach wären. Sondern weil es leichter ist.

  • Gesellschaftlicher Druck: Wir wollen dazugehören, nicht anecken, uns nicht unbeliebt machen.
  • Angst vor Ablehnung: Ein Nein könnte uns Nähe kosten. Also sagen wir lieber Ja – auch wenn wir uns selbst verletzen.
  • Bequemlichkeit: Oberflächliche Lösungen sind schneller. Ein Tee, eine Kerze, ein Scroll-Moment – all das erfordert weniger Mut als ein ehrliches Gespräch mit uns selbst.
  • Unwissenheit: Viele glauben, Wohlgefühl = Heilung. Aber manchmal bedeutet Heilung, dass es erstmal weh tut.

Greenwashing vs. echte Seelenpflege

Wie unterscheidest du beides?

Eine Faustregel: Wenn es dich langfristig stärkt, ist es echte Seelenpflege. Wenn es dich nur kurzfristig beruhigt, ist es Greenwashing.

Beispiele:

  • Echte Seelenpflege ist, Nein zu sagen und deine Grenzen zu wahren. Greenwashing ist, Ja zu sagen und dich selbst zu verraten.
  • Echte Seelenpflege ist, deine Traurigkeit zu fühlen. Greenwashing ist, sie mit Shopping zu übertünchen.
  • Echte Seelenpflege ist, dich verletzlich zu zeigen. Greenwashing ist, nur die „gute Seite“ von dir zu posten.
Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness

Sonjas Wendepunkt: Ehrlichkeit statt Lackschicht

Zurück zu Sonja.
Eines Abends sitzt sie wieder mit ihrem Rotwein auf dem Sofa. Statt Instagram öffnet sie ein Notizbuch. Sie schreibt ehrlich auf:

  • Wo sage ich Ja, obwohl ich Nein meine?
  • Wo verwechsel ich Betäubung mit Fürsorge?
  • Wo mache ich mir selbst etwas vor?

Die Antworten tun weh. Sie zeigen ihr, dass sie ihre Seele lange übergangen hat. Aber genau in diesem Schmerz liegt ihr Wendepunkt.

Denn sie spürt: Jetzt bin ich bereit, echt zu werden.
Ohne Kerzenfilter, ohne Affirmationen-Kleister, ohne Ausreden.

Wie du Greenwashing für die Seele erkennst

Hier ein paar Leitfragen für dich:

  1. Fühle ich mich wirklich genährt – oder nur kurzfristig beruhigt?
  2. Handle ich aus Liebe zu mir – oder aus Angst vor Ablehnung?
  3. Würde mein Herz dasselbe sagen wie mein Verstand?
  4. Wäre ich stolz, wenn mein inneres Kind meine Entscheidung sieht?
  5. Ist das, was ich tue, eine Flucht – oder eine echte Hinwendung?

Vom Greenwashing zur Authentizität

Die Transformation beginnt, wenn wir aufhören, uns selbst zu täuschen.

  • Ehrlichkeit: Schreibe dir auf, wo du dich selbst betrügst.
  • Gefühle zulassen: Erlaube dir, auch Trauer, Wut, Einsamkeit zu fühlen. Sie sind Teil deiner Wahrheit.
  • Grenzen setzen: Sag Nein, wenn dein Herz Nein meint.
  • Wahrhaftigkeit üben: Sprich deine Bedürfnisse aus – auch wenn es unbequem ist.
  • Tiefe suchen: Nutze Rituale und Tools (z. B. EFT/Soul Tapping), nicht um zu überdecken, sondern um zu befreien.
Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness

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Bleib dran

Das Gegenteil von Greenwashing

Das Gegenteil von Greenwashing ist Klarheit.
Es ist die Bereitschaft, hinzuschauen, auch wenn es weh tut.
Es ist der Mut, echt zu sein, statt nur „gut“ auszusehen.
Es ist das Vertrauen, dass deine Seele Heilung verdient – nicht Kosmetik.

Wenn Greenwashing das Herz verkleidet – Ego in Verkleidung

Es gibt noch eine raffiniertere Form des Greenwashings für die Seele: Wenn wir glauben, aus dem Herzen zu handeln – dabei ist es das Ego, das sich schick verkleidet hat.

Viele von uns haben gelernt: „Hör auf dein Herz. Mach, was sich gut anfühlt.“
Das klingt schön. Es klingt frei. Es klingt spirituell.
Aber – Vorsicht! – nicht alles, was sich „gut anfühlt“, kommt wirklich aus der Tiefe deines Herzens. Oft ist es das Ego, das dir ein wohliges Gefühl schenkt, nur damit du bei ihm bleibst.

Beispiele:

  • Du sagst Ja zu einer Einladung, „weil es sich irgendwie richtig anfühlt“ – in Wahrheit willst du einfach nicht unangenehm auffallen.
  • Du gönnst dir etwas Teures, „weil ich das meinem Herzen schuldig bin“ – in Wahrheit kompensierst du nur ein Gefühl der Leere.
  • Du brichst ein Projekt ab, „weil es sich nicht mehr leicht anfühlt“ – in Wahrheit hast du Angst vor dem nächsten Entwicklungsschritt

Das Ego liebt diese Tarnung. Es redet dir ein: „Schau, das fühlt sich doch nach Herz an.“

Aber Herzenergie ist still, klar, weit. Egoenergie ist laut, fordernd, schmeichelnd – und oft getrieben von Angst oder Mangel.

Wie unterscheidest du Herz von Ego?

Es gibt ein paar feine Unterschiede, die dir helfen können:

Herzentscheidungen …

  • fühlen sich ruhig an – auch wenn sie Mut erfordern.
  • haben Tiefe, sie nähren dich langfristig.
  • sind verbunden mit Liebe, Mitgefühl und Wahrhaftigkeit.
  • bleiben stabil, auch wenn jemand anderer Meinung ist.

Egoentscheidungen …

  • fühlen sich kurzfristig aufregend oder erleichternd an, kippen aber schnell.
  • sind oft getrieben von Angst (nicht geliebt, nicht gesehen, nicht genug zu sein).
  • brauchen Bestätigung von außen („Dann sieht man, wie bewusst/spirituell/stark ich bin“).
  • ändern sich ständig, je nachdem, wer dir gerade zustimmt oder widerspricht.

Ein einfacher Test:

Wenn dein Herz spricht, brauchst du keine Rechtfertigung.
Es ist still und klar.
Wenn dein Ego spricht, redest du dir (oder anderen) sofort etwas schön.

Eine Übung: Herz oder Ego?

Setz dich still hin, leg die Hand auf dein Herz und frage dich bei einer Entscheidung:

  • Wird es weiter, wenn ich daran denke – oder enger?
  • Fühle ich mich mit der Entscheidung verbunden – oder abhängig?
  • Ist es ein stilles Ja – oder ein lautes „Muss“?
  • Bin ich bereit, Verantwortung zu übernehmen – oder will ich nur kurzfristige Erleichterung?
  • Dein Herz antwortet leise, klar, konstant.
  • Dein Ego antwortet schnell, laut, wechselhaft. 

Das subtile Greenwashing erkennen

Echtes Herzhandeln bedeutet nicht, dass immer alles leicht und angenehm ist.

Manchmal ist es schmerzhaft, ehrlich zu sein. Manchmal ist es unbequem, Nein zu sagen. Manchmal kostet es Mut, den eigenen Weg zu gehen.

Aber genau darin liegt der Unterschied:
Das Herz führt dich in die Tiefe. Das Ego hält dich an der Oberfläche – im schönen Greenwashing-Gewand.

 

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Festgefahrene Überzeugungen – wenn „Herz“ nur ein Schutzschild ist

Noch raffinierter wird Greenwashing, wenn wir starre Überzeugungen als „Herzenswahrheiten“ deklarieren.
Wir sagen: „Mein Herz sagt …“ – aber oft ist es nur eine alte Geschichte, die wir nicht loslassen wollen.

Wir alle haben Glaubenssätze, die uns seit Jahren begleiten:

  • „So bin ich eben.“
  • „Das ist meine Wahrheit.“
  • „Mein Herz sagt mir, dass das richtig ist.“

Doch oft steckt nicht das Herz dahinter, sondern schlicht die Angst vor Veränderung.

Beispiele für „Herzens“-Überzeugungen, die in Wahrheit Schutzprogramme sind:

  • „Ich brauche absolute Ehrlichkeit, sonst kann ich niemandem vertrauen.“ Klingt nach Herz, ist aber oft eine Mauer gegen Nähe.
  • „Ich kann nur glücklich sein, wenn ich den richtigen Partner finde.“ Klingt romantisch, ist aber oft die Flucht vor Eigenverantwortung.
  • „Mein Herz sagt mir, dass ich mich nicht verbiegen darf.“ Klingt nach Authentizität, ist aber manchmal Starrheit, die Entwicklung verhindert.
  • „Ich folge nur noch meiner Freude.“ Klingt frei, ist aber oft eine Ausrede, um unangenehmen Lernprozessen aus dem Weg zu gehen.

Diese Überzeugungen fühlen sich intensiv an – fast so, als kämen sie aus der tiefsten Herzensmitte. Aber eigentlich ist es das Ego, das mit aller Kraft versucht, sich selbst zu bestätigen.

Warum halten wir so fest?

Weil Überzeugungen Sicherheit geben.
Weil es einfacher ist, sich hinter „Das ist meine Herzenswahrheit“ zu stellen, als sich einzugestehen: Vielleicht habe ich mich geirrt. Vielleicht darf ich wachsen. Vielleicht ist das Herz weiter, als ich dachte.

Herz vs. Überzeugung: Woran erkennst du den Unterschied?

  • Herz ist beweglich. Es ist weit, offen, lernbereit.
  • Überzeugung ist starr. Sie duldet keine Fragen und keine Grautöne.
  • Herz spricht leise und klar. Es macht dich friedlich, auch wenn es unbequem ist.
  • Überzeugung ist laut, kämpferisch, will beweisen.
  • Herz braucht keine Verteidigung.
  • Überzeugung sucht ständig nach Bestätigung.

Eine Frage an dich

Wenn du das nächste Mal sagst: „Mein Herz sagt …“ – halte kurz inne. Frag dich:

  • Kommt da gerade Ruhe oder Anspannung?
  • Macht mich dieser Gedanke weit oder eng?
  • Brauche ich dringend, dass andere mir zustimmen – oder stehe ich auch allein darin klar und friedlich?

Wenn es sich eng, kämpferisch oder beweisend anfühlt, ist es meist keine Herzenswahrheit, sondern ein alter Glaubenssatz im Greenwashing-Kostüm.

Fazit

Greenwashing für die Seele passiert leise. Es tarnt sich als Selfcare, als Harmonie, als Positivität. Es tarnt sich sogar als „Herzenswahrheit“.
Manchmal betreiben wir es selbst – manchmal begegnet es uns in Form von Manipulation durch andere.

Doch deine Seele lässt sich nicht täuschen. Sie will Echtheit, Tiefe, Wahrheit.

Vielleicht ertappst du dich gerade selbst bei einer Szene: Kerze an, Schokolade in der Hand, Scrollen auf Instagram. Nichts davon ist falsch. Aber frag dich: Dient es mir wirklich – oder klebe ich nur einen Riss zu?

Silke hat gelernt, die Masken abzulegen. Und du kannst das auch. Denn deine Seele braucht kein Greenwashing. Sie braucht dich – in deiner ganzen, echten, verletzlichen und lebendigen Wahrheit.

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Ich freue mich auf dich.
Anja

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Anja Marie Stieber - Business und Lifecoach - Allgäu