
Sandra & Ronja – Zwei Frauen. Zwei Wege. Eine stille Sehnsucht.
Hinweis: Die Namen Sandra und Ronja sind frei erfunden – aber vielleicht kennst du sie trotzdem. Sandra steht für das Gefühl, sich selbst verloren zu haben im Alltag aus Müssen und Funktionieren. Ronja ist die, die sich erinnert hat, wer sie ist – und ihr Leben wieder selbst in die Hand nimmt. Zwei Frauen. Zwei Wege. Und irgendwo dazwischen: vielleicht du.
Willkommen im echten Leben
Wenn du als Akademikerin mit Kindern, Karriere und einem randvollen Terminkalender gerade mit einem kalten Kaffee vor dem Bildschirm sitzt und dich fragst, wann du das letzte Mal „Ich“ gedacht hast – dann bist du hier genau richtig. Willkommen bei unserem neuen Blog (und Podcast), in dem zwei ganz besondere Frauen künftig öfter auftauchen werden: Sandra und Ronja.
Sie sind keine Celebrities. Keine Hochglanz-Gurus. Sie sind wir. Oder zumindest Seiten von uns.
Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht scheinen – und doch so viel gemeinsam haben. Zwei Stimmen, die das ausdrücken, was viele von uns fühlen, aber kaum laut aussprechen. Sie begleiten dich auf diesem Blog als stille Komplizinnen, als Spiegel und – vielleicht – als Wegweiserinnen.
Podcast Leben im Wandel
Dein Podcast für Lebensgeschichten und Transformation
Darf ich vorstellen? Sandra.
Sandra ist 43. Akademikerin. Erfolgreich. Verheiratet. Zwei Kinder, die sie liebt, aber die sie auch regelmäßig in den Wahnsinn treiben. Haus, Garten, Kaffeekapselmaschine. Von außen betrachtet läuft’s.
Von innen? Nicht so sehr.
Sandra ist die Frau, die in Meetings die toughen Fragen stellt – und sich später fragt, ob sie sich zu sehr in den Vordergrund gedrängt hat. Sie ist die, die auf Elternabenden glänzt – aber nachts wach liegt, weil sie nicht mehr weiß, wer sie ohne all diese Rollen eigentlich ist. Sie ist die mit den Listen, den To-dos, den perfekten Geburtstagsgeschenken für die Schwiegermutter. Und sie ist auch die, die um 23:37 Uhr mit einem Glas Rotwein auf der Couch sitzt, sich durch Instagram scrollt und denkt: „Was zur Hölle ist eigentlich mit mir passiert?“
Sandra ist müde. Aber nicht einfach müde-müde – sondern seelisch ausgelaugt. Funktional erschöpft. Emotional durch.
Was sie braucht? Einen Weg. Einen Ausstieg aus dem mentalen Hamsterrad. Eine Abkürzung raus aus der Krise. Eine Idee, wie es auch anders gehen könnte – ohne gleich alles hinzuschmeißen.
Und dann kommt Ronja.
Ronja war mal genau wie Sandra. Auch sie hatte eine Zeit, in der sie das Gefühl hatte, permanent gegen sich selbst anzuleben. Auch sie war Expertin im Funktionieren, im Starksein, im Lächeln-und-aushalten. Doch irgendetwas in ihr hat damals rebelliert. Vielleicht war’s ein Burnout. Vielleicht war’s ein besonders schlechter Dienstag. Vielleicht war’s auch einfach das letzte Puzzlestück, das gesagt hat: „So nicht mehr, Schwester.“
Heute lebt Ronja anders. Nicht perfekt. Aber bewusst. Klar. Warm. Und irgendwie… leicht. Nicht, weil sie keine Verantwortung mehr hat. Sondern weil sie gelernt hat, sich selbst wieder mitzunehmen.
Sie hat sich erlaubt, weicher zu werden – und gleichzeitig kraftvoller. Sie hat sich von altem Ballast befreit, ihre inneren Blockaden aufgelöst, Grenzen gesetzt (mit einem Lächeln!) und sich Schritt für Schritt ein Leben gebaut, das sich nach ihr anfühlt. Nicht nach Erwartungen. Nicht nach Pflichterfüllung. Nach ihr.
Ronja steht nicht auf einem Berggipfel und ruft „Om Shanti“. Sie steht auf beiden Beinen mitten im Leben – mit einer Tasse Tee in der Hand und dem Wissen: „Ich bin nicht mehr die, die ich mal war – und das ist gut so.“
Sandra & Ronja – Zwei Seiten einer Geschichte
Die eine ist noch mitten im Sturm. Die andere hat ihren Kompass wiedergefunden. Und genau deshalb sind beide so wertvoll.
Denn sind wir ehrlich: In jeder von uns steckt ein bisschen Sandra. Diese erschöpfte, kluge, aufopferungsvolle Frau, die sich selbst aus den Augen verloren hat. Und vielleicht, ganz tief drin, auch schon ein Hauch Ronja – die leise Stimme, die sagt: „Da geht noch was. Und zwar für dich.“
Diese beiden begleiten ab jetzt unsere Blogbeiträge (und auch die Podcastfolgen). Sie sind keine Heldinnen im klassischen Sinne. Keine Superfrauen. Aber sie sind echt. Voller innerer Widersprüche, Sehnsüchte, Ängste – und der Ahnung, dass da noch mehr sein muss.
Warum Sandra uns alle betrifft
Sandra ist kein Einzelfall. Sie ist ein Symbol. Eine Generation von Frauen, die „alles richtig gemacht“ haben – und sich trotzdem leer fühlen.
Karriere? Haken dran.
Familie? Läuft (meistens).
Haushalt, To-do-Listen, Verpflichtungen? Check, check, check.
Und trotzdem fehlt etwas. Etwas Essenzielles. Sandra steht für die stille Erschöpfung vieler kluger, leistungsstarker Frauen, die gelernt haben, alles zu geben – nur nicht sich selbst.
Sie fühlt sich allein, obwohl sie nie wirklich allein ist. Sie funktioniert, obwohl sie innerlich längst auf Reserve läuft. Und sie fragt sich immer öfter: „War’s das? Oder kommt da noch was?“
Spoiler: Da kommt noch was.
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Und Ronja? Ist die Hoffnung.
Ronja zeigt, wie es aussehen kann, wenn man sich traut. Nicht auf Instagram, sondern im echten Leben. Sie hat den Weg gegangen, den Sandra noch vor sich hat. Und sie weiß, wie sich jede dieser Stationen anfühlt:
Der Moment, in dem man merkt: Ich kann so nicht mehr.
Die Angst, was passiert, wenn man plötzlich „nein“ sagt.
Das Zittern beim ersten echten „Ich will das nicht“.
Die ersten zarten Schritte Richtung Selbstfürsorge.
Und irgendwann dieses ganz neue, stille Selbstvertrauen: „Ich darf gut mit mir sein.“
Ronja ist kein Poster-Girl. Sie ist lebendig. Humorvoll. Manchmal unbequem ehrlich. Aber sie steht für etwas: Für Selbstachtung. Für Wachstum. Für Verbundenheit mit sich selbst.
mit Liebe, Sinn und Transparanz für mehr Lebendigkeit
Der Blog. Der Podcast. Deine Abkürzung.
Mit diesem Beitrag starten wir nicht nur den Blog, sondern auch unseren neuen Podcast – Name folgt bald, aber du kannst sicher sein: Er wird die Stimmen von Sandra und Ronja hörbar machen.
Du wirst lachen. Vielleicht auch weinen. Und vor allem wirst du dich wiederfinden – in den Geschichten, Gedanken, Stolpersteinen und Erkenntnissen dieser zwei Frauen.
Wir sprechen über Themen wie:
Warum Selbstfürsorge kein Luxus ist, sondern Überlebensstrategie.
Wie du dich selbst wieder spüren lernst – jenseits von Rollen und Erwartungen.
Was passiert, wenn du deine alten Muster endlich loslässt.
Warum Grenzen sexy sind (und nötig!).
Und wie du Schritt für Schritt dein Leben wieder so gestaltest, dass du abends ins Bett gehst und denkst: „Ja. So kann es weitergehen.“
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Von Sandra zu Ronja – ein Weg, kein Sprung
Vielleicht liest du das hier gerade mit einem Kloß im Hals. Vielleicht denkst du: „Das klingt alles schön, aber für mich geht das nicht.“ Dann darf ich dir sagen: Das ist Sandra, die da spricht. Und das ist okay.
Denn Ronja war genau da, wo du jetzt stehst.
Und weißt du was? Der erste Schritt ist nicht, alles umzukrempeln. Der erste Schritt ist, dich wieder zu spüren. Die innere Stimme zu hören, die flüstert: „Ich will mehr vom Leben.“
Wenn du bereit bist, begleite ich dich auf diesem Weg. Als deine Krisenabkürzerin, deine Impulsgeberin, dein Fanclub und Reality-Check in einem.
Zum Schluss: Ein kleiner Realitätsabgleich
Ronja hat nicht „alles im Griff“. Sie hat gelernt, dass sie nicht alles kontrollieren muss.
Sandra ist nicht „zu spät dran“. Sie ist genau in dem Moment angekommen, in dem Veränderung möglich wird.
Und du? Du bist hier. Und das ist der beste Anfang, den es geben kann.
Bleib dran
In den nächsten Beiträgen und Folgen wirst du erleben, wie Sandra ihre Masken ablegt, wie Ronja ihr zur Seite steht, und wie du Schritt für Schritt deinen ganz eigenen Weg finden kannst – raus aus der Erschöpfung, rein ins Leben.
Denn Veränderung muss nicht schwer sein. Manchmal reicht ein ehrliches Gespräch. Eine neue Perspektive. Oder ein Blogbeitrag, der dich daran erinnert, dass du nicht allein bist.
Du bist nicht kaputt. Du bist nicht falsch. Du bist auf dem Weg zurück zu dir selbst.
Und das ist alles, was zählt.
PS: Wenn du magst, dann stell dir einfach vor, dass Sandra gerade auf der Couch sitzt, ein Glas Wasser in der Hand (sie hat den Rotwein eingetauscht) und sagt: „Ich hab da was gelesen… und plötzlich fühlte ich mich nicht mehr so allein.“
Und irgendwo lächelt Ronja. Weil sie weiß: Genau so fängt es an.
Bereit für deine Abkürzung?
Vielleicht spürst du beim Lesen: Da steckt mehr in mir. Ich will nicht länger nur funktionieren. Ich will leben. Echt. Verbunden. Frei.
Dann ist jetzt der Moment, den ersten Schritt zu machen.
Ich habe für dich ein kleines Geschenk vorbereitet:
„Die Krisenabkürzung“ – mein E-Book für kluge Frauen, die spüren, dass es so nicht weitergeht.
Es ist kein Ratgeber zum Abhaken. Es ist ein liebevoller Weckruf – von Frau zu Frau. Für Sandra. Und für die Ronja, die schon in dir schlummert.
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Ich freue mich auf dich.
Anja