Selbstsabotage durch Perfektionismus

Selbstsabotage durch Perfektionismus

Perfektionismus kann zur Selbstsabotage werden, wenn wir ihn nicht zügeln können. Mit der Selbstsabotage durch Perfektionismus können wir uns ganz schnell selbst im Weg stehen und uns in unserem Handeln blockieren. Hast du dich vielleicht auch schon mal dabei erwischt etwas perfekt haben zu wollen? Anschließend hast du festzugestellt, dass das Endergebnis nicht in Relation stand zu den Stunden, die du aufgewendet hast?

In diesem Beitrag findest du heraus was Perfektionismus ist, woraus der entsteht, wo er nützlich ist und wo du ihn am besten bremst.

Was ist Perfektionismus

Was ist Perfektionismus?

Perfektionismus ist eine Persönlichkeitsmerkmal, das beschreibt, dass jemand sehr hohe Anforderungen an sich selbst und andere stellt. Oft ist diese Person unzufrieden, wenn diese Anforderungen nicht erfüllt werden. Es kann auch dazu führen, dass jemand Schwierigkeiten hat, Entscheidungen zu treffen und Aufgaben abzuschließen, aus Angst, Fehler zu machen. Perfektionismus kann zur Selbstsabotage werden, wenn die Grenzen zwischen sinnvollen und maßlos verschwimmen.

Wann wird Perfektionismus zur Selbstsabotage

Perfektionismus kann sich in Form von Selbstsabotage äußern, indem jemand seine eigenen Ziele und Erwartungen so hoch setzt, dass sie unmöglich zu erreichen sind. Dadurch kann jemand in einen Teufelskreis von Unzufriedenheit und Selbstkritik geraten.

Ein Beispiel für Selbstsabotage durch Perfektionismus kann sein, dass jemand nicht auf eine Prüfung geht, weil er Angst hat, dass er nicht perfekt abschneiden wird. Oder jemand gibt ein Projekt nicht ab, weil er denkt, es ist noch nicht perfekt genug. Dies kann dazu führen, dass jemand seine Ziele und Träume nicht erreicht und sich selbst und andere enttäuscht.

Petra ist ausgezeichnet ausgebildet und in einer Position, die ihr viel Freude macht. Für eine Beförderung steht sie sich allerdings immer wieder im Weg, weil sie kein Gefühl hat für einen  angemessenen Arbeitsaufwand in Relation zur Ergebnisqualität. Das führt dazu, dass sie ihre Zeitplanungen nicht einhalten kann, Termine zu knapp setzt und sich selbst unter Druck setzt. Eine Ausarbeitung ist nie gut genug. Immer wieder muss sie noch mal prüfen, noch weiter Recherchieren oder sich abstimmen. Sie macht deshalb auch viele Überstunden. Bei ihrem Vorgesetzten wirkt sie überfordert. Dieser war sich unsicher, ob Petra in der Lage wäre ein Team zu führen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass Perfektionismus und Selbstsabotage eng miteinander verbunden sind und dass es wichtig ist, realistische Erwartungen an sich selbst zu haben, um erfolgreich zu sein. Die eigenen Denkmuster in Bezug auf Perfektionismus und Selbstsabotage sollten erkannt und geändert.

Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness

Woher kommt Perfektionismus

Selbstsabotage durch Perfektionismus Gründe

Perfektionismus kann aus verschiedenen Gründen entstehen.

Hier findest du ein paar mögliche Ursachen für die Selbstsabotage durch Perfektionismus

Erziehung:

Wenn jemand in seiner Kindheit oder Jugend oft kritisiert oder verglichen wurde, kann er oder sie lernen, dass die einzige Möglichkeit, die Anerkennung und Liebe der Eltern zu erlangen, darin besteht, perfekt zu sein.

Trauma:

Ein Trauma kann dazu führen, dass jemand eine übermäßige Kontrolle über sein Leben ausübt und alles perfekt machen möchte, um sich sicherer zu fühlen.

Persönlichkeit:

Einige Menschen haben von Natur aus eine höhere Tendenz zu Perfektionismus als andere.

Kulturelle Erwartungen:

In manchen Kulturen wird Perfektionismus als positiv angesehen und als ein Weg, Erfolg und Anerkennung zu erlangen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Perfektionismus nicht immer negativ ist, es kann auch eine Motivation sein sich zu verbessern und höhere Ziele zu erreichen, allerdings kann es zu Problemen führen, wenn es in ein übermäßiges und ungesundes Maß übergeht.

 

Selbstsabotage durch Perfektionismus Sabotage Schaden

Wie schadet Perfektionismus?

Perfektionismus kann auf verschiedene Arten schaden. Hier sind einige Beispiele, um dir aufzusteigen, das überzogener Perfektionismus großen Schaden anrichten kann.

Mentale Gesundheit:

Perfektionismus kann zu Angst, Depressionen, Selbstzweifel und Selbstkritik führen. Er kann auch dazu führen, dass jemand Schwierigkeiten hat, Entscheidungen zu treffen und Aufgaben abzuschließen. Aufschieberitis bzw. Prognastitation ist eine typische Selbstsabotage durch Perfektionismus.

Beziehungen:

Perfektionismus kann dazu führen, dass jemand andere Menschen kritisiert und unzufrieden ist, wenn sie nicht perfekt sind. Dies kann dazu führen, dass Beziehungen belastet werden. Der Partner oder die Partnerin fühlt sich unter Druck gesetzt und zieht sich aus der Beziehung zurück. Ein ständig unzufriedener Partner führt zu Selbstsabotage durch Perfektionismus auf beiden Seiten. Der eine will, dass alles perfekt ist und der andere steht unter enormen Druck den Anforderungen zu entsprechen.

Karriere:

Perfektionismus kann dazu führen, dass jemand Projekte nicht abschließt oder nicht auf Beförderungen oder neue Jobangebote zustimmt, aus Angst, nicht perfekt zu sein. Die Selbstsabotage durch Perfektionismus besteht in diesem Zusammenhang dadurch, dass der Mitarbeiter sein Potential nicht erkennt und seine Fähigkeiten und Talente nicht zum Ausdruck bringt. Der Vorgesetzte könnte die Arbeit kritisieren. Tatsächlich gehört Kritik und Impulse für Verbesserungen zur Weiterentwicklung dazu. Perfektionisten wären allerdings schon gerne am Ziel der Karriere, auch wenn sie erst am Anfang stehen. So scheitern sie am eigenen Anspruch.

Körperliche Gesundheit:

Perfektionismus führt in den meisten Fällen zu Stress, der sich auf die körperliche Gesundheit auswirken kann, wie z.B. erhöhter Blutdruck, Herzprobleme und Schlafstörungen. Perfektionisten sind häufiger von Burnout betroffen, weil sie sich ständig überfordern und das Gefühl haben nicht gut genug zu sein.

Es ist wichtig zu erkennen, dass Perfektionismus ein ungesundes Verhalten sein kann und dass es wichtig ist, realistische Erwartungen an sich selbst zu haben, um erfolgreich und glücklich zu sein.

Eine Therapie oder Coaching kann helfen, um das eigene Denkmuster in Bezug auf Perfektionismus zu ändern.

Selbstsabotage durch Perfektionismus Vorteile

Wer profitiert vom Perfektionismus

Nicht immer entsteht Selbstsabotage durch Perfektionismus. Perfektionismus kann in bestimmten Situationen und Berufen von Vorteil sein.

Einige Beispiele sind:

  • In Berufen, in denen Präzision und Sorgfalt erforderlich sind, wie z.B. in der Medizin, dem Rechtswesen oder der Wissenschaft, kann Perfektionismus dazu beitragen, dass jemand erfolgreich ist und Fehler vermeidet.
  • In künstlerischen Berufen wie Musik, Schauspiel und Malerei, kann Perfektionismus dazu beitragen, dass jemand hart arbeitet und kontinuierlich seine Fähigkeiten verbessert, um Meisterwerke zu erschaffen.
  • In Sportarten, in denen jeder Millimeter und jede Millisekunde zählen, wie z.B. im Schwimmen, Turnen oder Eiskunstlauf, kann Perfektionismus dazu beitragen, dass jemand hohe Leistung erbringt und Olympiasieger wird.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ein gesundes Maß an Perfektionismus wichtig ist und dass es wichtig ist, realistische Erwartungen an sich selbst zu haben, um erfolgreich zu sein und zufrieden zu leben.

Achtung:

Wie schon gesagt, ein übermäßiger Perfektionismus kann sich negativ auf die mentale und körperliche Gesundheit auswirken und das persönliche und berufliche Leben beeinträchtigen. Dann entsteht lediglich eine Selbstsabotage durch Perfektionismus, die ein glückliches Leben behindern.

Selbstsabotage durch Perfektionismus Grenzen

Wo hat der Perfektionismus seine Grenzen

Perfektionismus hat seine Grenzen dort, wo es sich negativ auf die mentale und körperliche Gesundheit, Beziehungen und Karriere auswirkt.

Unzufriedenheit mit sich selbst:

Wenn jemand nie zufrieden ist mit seinen Leistungen und immer das Gefühl hat, nicht gut genug zu sein, kann dies zu Unzufriedenheit und Selbstzweifel führen. Das Selbstbewusstsein und der Selbstwert schwinden und führen dazu, dass der Mensch immer weniger das Gefühl hat, Einfluss auf dein Leben nehmen zu können.

Chronischer Stress und Krankheiten:

Das geht oft über Selbstsabotage durch Perfektionismus hinaus, denn es können chronische Krankheiten entstehen, die das Leben stark beeinflussen. Wenn jemand sich selbst unter zu viel Druck setzt, um immer perfekt zu sein, kann dies zu Stress führen, der sich auf die körperliche Gesundheit auswirken kann. Die Person steht ständig unter Druck, als sei er ständig Gefahren ausgesetzt. Der Körper leidet, weil er sich bei Dauerstress nicht mehr erholen kann.

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Beziehungen geraten unter Druck:

Intime, private oder berufliche Beziehungen geraten durch Perfektionismus immer wieder unter Druck. Die Selbstsabotage durch Perfektionismus besteht darin, dass man z.B. beruflich ausgegrenzt wird, weil die Kollegen die ständigen Kritiken und Besserwissereien nicht mögen. Vielleicht geraten Projekte immer wieder in zeitliche Engpässe, weil sich die Zuarbeiten des Perfektionisten immer wieder verzögern. Im privaten kann es sein, dass z.B. die Torte mal wieder nicht gut genug worden ist und der Partner sich die Selbstkritik immer wieder anhören muss. Selbstsabotage durch Perfektionismus kann sich auch auf Hobbies stark auswirken oder den Freundeskreis unter Druck setzen.

Karriere:

Selbstsabotage durch Perfektionismus entsteht, wo das Bestreben nach Perfektion im beruflichen Kontext keine Anerkennung bekommt. Das kann passieren, wenn ein Arbeitsergebnis in Bezug auf die Erwartungen völlig überqualifiziert ist. Das bessere Ergebnis wird entweder nicht gesehen oder nicht gebraucht. Hier kostet der Mehraufwand mehr Geld, ohne einen tatsächlichen Mehrwert zu bieten.

Es ist wichtig zu erkennen, dass es ein gesundes Maß an Perfektionismus gibt und dass es wichtig ist, realistische Erwartungen an sich selbst zu haben, um erfolgreich zu sein und zufrieden zu leben. Wenn Selbstsabotage durch Perfektionismus entsteht, sollte man sich helfen lassen.

 

Selbstsabotage durch Perfektionismus Burnout

Perfektionismus und Burnout

Perfektionismus und Burnout sind beides Phänomene, die sich gegenseitig beeinflussen können.

Perfektionismus, das Streben nach unerreichbaren Standards und das Unzufrieden sein mit den eigenen Leistungen, kann dazu führen, dass jemand sich unter zu viel Druck setzt und übermäßig arbeitet. Dies kann dazu führen, dass jemand sich erschöpft und ausgebrannt fühlt und die Symptome eines Burnouts entwickelt.

Ein Burnout, ein Zustand von emotionaler, körperlicher und mentaler Erschöpfung, kann tatsächlich auch die Ursache für Perfektionismus sein. Jemand, der sich ausgebrannt fühlt, kann Angst haben, seine Arbeit nicht zu schaffen oder Fehler zu machen. Er könnte deshalb unerreichbare Standards für sich selbst setzen, um sich sicherer zu fühlen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass sowohl Perfektionismus als auch Burnout ungesunde Zustände sein können und dass es wichtig ist, sich um die eigene mentale und körperliche Gesundheit zu kümmern. 

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Imposter Syndrom und Perfektionismus

Imposter-Syndrom und Perfektionismus können ebenfalls gegenseitig beeinflussen können.

Das Imposter-Syndrom beschreibt das Gefühl, dass man einen Erfolg nicht verdient hat oder dass man entlarvt werden wird als jemand, der nicht so kompetent ist, wie er oder sie vorgibt zu sein. Es kann dazu führen, dass jemand sich selbst unter Druck setzt, um immer perfekt zu sein und Fehler zu vermeiden, aus Angst, als ein Betrüger entlarvt zu werden.

Perfektionismus könnte dieser Angst entgegen wirken, indem die betroffene Person immer mehr leistet, um irgendwann den Erfolg verdient, den er bereits verzeichnen kann. Auch hier kann sich die Unzufriedenheit sowie die Angst erwischt zu werden ins unerträgliche steigern. Auf der anderen Seite führt das Streben nach unerreichbaren Standards zu Unzufriedeneit mit den eigenen Leistungen. Es entsteht immer mehr das Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Die Selbstsabotage durch Perfektionismus in Bezug auf das Imposter Syndrom kann zu dem Gefühl führen, ein Betrüger zu sein und den Glauben, dass man den Erfolg nicht verdient hat. Folge sind Überarbeitung, schlechtes Gewissen und das Gefühl nicht gut genug zu sein.

Ziel: das richtige Maß für sich zu finden und sich hilfreiche Angewohnheiten und positive Glaubenssäte anzueignen.

Eine Person, die unter beiden Phänomenen leidet, kann sich in einem Teufelskreis von Selbstzweifel und Unzufriedenheit befinden, und es kann schwierig sein, eine gesunde Perspektive zu behalten und erfolgreich zu sein. Gut wäre, die eigene Denkweise und Verhaltensmuster zu ändern und die Symptome von Imposter-Syndrom und Perfektionismus zu reduzieren.

Die besten Tipps gegen Perfektionismus

Hier sind einige Tipps, die helfen können, um Perfektionismus zu bekämpfen:

  • Realistische Erwartungen setzen:
    Versuche, realistische Erwartungen an dich selbst und andere zu haben und erkenne, dass Fehler ein natürlicher Teil des Lernens und Wachstums sind.
  • Prioritäten setzen:
    Lerne, Prioritäten zu setzen und dich auf die wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren, anstatt zu versuchen alles perfekt zu machen.
  • Akzeptiere Unvollständigkeit:
    Erkenne, dass nichts jemals perfekt sein wird und akzeptiere, dass Unvollständigkeit in Ordnung ist.
  • Lerne, nein zu sagen:
    Lerne, dich selbst und andere nicht unter Druck zu setzen, indem du dich von unerreichbaren Aufgaben und Erwartungen distanzierst.
  • Entspanne dich:
    Nimm dir Zeit, um dich zu entspannen und dich von Stress zu erholen. Das kannst du mit Aktivitäten wie Yoga, Meditieren, Sport treiben oder lesen erreichen.
  • Suche dir Unterstützung:
    Wenn du das Gefühl haben, dass dein Perfektionismus außer Kontrolle geraten ist, suche dir professionelle Unterstützung durch einen Therapeuten oder Coach.

Es ist wichtig zu betonen, dass Veränderungen im Denken und Verhalten nicht über Nacht passieren und es braucht Zeit und Geduld, um Perfektionismus zu überwinden. Es ist jedoch möglich, ein gesundes Maß an Perfektionismus zu erreichen und ein erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen.

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Wie lebt es sich ohne Perfektionismus

Ohne Perfektionismus zu leben, kann eine Erleichterung sein und dazu beitragen, dass man sich entspannter und glücklicher fühlt.

Einige Vorteile, die man ohne Perfektionismus erfahren kann, sind z.B. mehr Zufriedenheit. Ohne Perfektionismus zu leben, kann dazu beitragen, dass man sich mit seinen Leistungen und Erfolgen zufriedener fühlt und nicht ständig das Gefühl hat, nicht gut genug zu sein.

Ohne Perfektionismus zu leben, kann dazu beitragen, dass man sich entspannter fühlt und weniger Stress hat, da man sich nicht unter Druck setzt, immer perfekt zu sein. Keine Selbstsabotage durch Perfektionismus kann dazu beitragen, dass man sich freier und kreativer fühlt, da man nicht ständig Angst hat, Fehler zu machen.

In Beziehungen ohne Perfektionismus, kann man sich mit anderen Menschen wohler fühlen, da man nicht ständig andere Menschen kritisiert und unzufrieden ist, wenn sie nicht perfekt sind. Oder fühlt sich verbundener, weil man selbst keine perfekten Ansprüche mehr stellt an sich selbst oder die Beziehung.

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Zum Abschluss:

Die Dosis macht das Gift. Ein gesundes Maß an Perfektionismus kann durchaus förderlich sein. Deswegen ist es wichtig, realistische Erwartungen an sich selbst und sein Umfeld zu haben, um erfolgreich und glücklich zu sein. Es geht darum eine Balance zu finden und zufrieden zu leben.

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