Warum dich Ängste begrenzen

Hinter der Grenze beginnt deine Freiheit

Der Tiger erkennt die Grenzen seines Käfigs, wenn er auf die Gitterstäbe trifft. Du erkennst die Grenzen deines eigenen Käfigs, wenn du getriggert wirst. Weißt du, dass diese Gitterstäbe wie die Grenzen deiner Komfortzone sind? Hinter diesen Gitterstäben beginnt deine Freiheit. Dein bewusstes Leben. Und die Fähigkeit, dein Leben selbst und nach deinen Vorstellungen zu gestalten. Wenn wir an diesen Gitterstäben rütteln und die damit verbundenen Ängste bearbeiten, kann es sein, dass du das Gefühl hast, in eine Abwärtsspirale zu kommen. Aber keine Angst. Das ist ganz normal, denn wenn wir aus der Komfortzone austreten, betreten wir erst einmal unberührtes Terrain. Und genau das fühlt sich anstrengend an. Tatsächlich ist es aber dein Ticket in die Freiheit.

Negative als Kompass

Negative Gefühle sind der Kompass für Wachstum, Erfüllung, Glück und Erfolg. Denn sobald du negative Emotionen spürst, weißt du, dass da etwas nicht stimmt. Ängste sind hier wie Alarmsignale. Ängste und Zweifel sind in der modernen Welt so häufig, dass man glauben könnte, das wir im Zeitalter der Angst leben. Wieso ist das so? Noch wie waren wir Menschen in einer Welt mit so vielen Optionen, Möglichkeiten und Chance. Mehr als noch vor 50 Jahre stehen uns heute viel mehr Türen offen: Weltreisen, Bildung, Mobilität, Flexibilität, Karriere, gesellschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten und private Entscheidungen darüber, wie wir leben wollen. C.G. Jung war davon überzeugt, dass Angst das Signal für eine notwendig gewordene Veränderung ist. Solange wir Angst nur als Symptom sehen und diese Symptome weghaben wollen, z.B. mit Medikamenten, verdrängen wir die Chancen unseres Lebens und verlieren den Zugang zu wichtigen Informationen darüber, warum die Angst da ist. Deswegen sollten wir die Angst nicht verdrängen oder „loswerden“, sondern herausfinden, was sie bedeutet und was du tatsächlich brauchst.

Ängste zeigen inneren Konflikte auf

Oft ist die Angst ein starkes Symptom eines inneren Konfliktes. Diese Konflikte wurzeln in der Kindheit oder sind sogar transgenerativ, also von unseren Ahnen übernommen. Wir können diese inneren Herausforderungen in uns lösen und frei von Angst, unser Leben gestalten. Als Menschen wollen wir uns einerseits gut und sicher fühlen. Andererseits haben wir das Bedürfnis nach Lebendigkeit, Neues entdecken, zu wachsen und vielleicht auch etwas Außergewöhnliches zu tun. Wir brauchen die Gemeinschaft und wollen gleichzeitig unser Ding machen. Diesen Spagat können wir als inneren Konflikt bis hin zu Angst spüren. Wir sind motiviert eine neue Aufgabe zu erfüllen und gleichzeitig lähmt uns dieser Konflikt und die damit verbundene Selbstsabotage. Aus unserer uralten Überlebensstrategie ist das menschliche System darauf Effizienz und Sicherheit ausgerichtet. Hier geht es darum, zu überleben und sich fortzupflanzen. „Unsere Gene in die nächste Generation zu bringen“, sagt Joe Dispenza.

Veränderungen kosten Kraft

Etwas Neues zu tun kostet meistens mehr Energie. Denn wir müssen aufmerksamer sein, als bei den Dingen, die quasi automatisch ablaufen und unseren Routinen darstellen. Deswegen lassen sich Menschen ungern auf Experimente ein. Außergewöhnliche Dinge wurden deswegen auch von außergewöhnlichen Menschen erreicht. Das solltest du wissen, wenn wir gemeinsam deine Ängste anschauen. Du wirst dich über deine ureigenen Zweifel und Ängste hinweg setzen und deine Transformationen zu einem starken, selbstbewussten Menschen in Gang setzen. Es werden sich für dich neue Türen öffnen und vielleicht wirst auch das eine oder andere Wunder erleben und vom Leben überrascht werden. WARUM? Weil du dazu bereit bist. Also – lass uns damit starten deine Gitterstäbe aufzubrechen. Denn für dieses Thema habe ich besonderes Coachingprogramm entwickelt. Die Inhalte findest du hier: Ängste abbauen und bewältigen