8 Tipps gegen Einsamkeit

8 Tipps gegen Einsamkeit

8 Tipps gegen Einsamkeit

Mit dem Begriff Einsamkeit kann man im Allgemeinen sehr wenig anfangen, da er oftmals sehr unterschiedlich definiert wird. Manchmal fühlt sich eine Person einsam, wenn sie nach ein paar Stunden immer noch alleine Zuhause sitz, oder wenn sie eine gewisse Person vermisst. Jedoch haben diese beiden Szenarien eines gemeinsam. Nämlich das Gefühl der Einsamkeit. Und genau das ist es auch. Einsamkeit wird als das Empfinden von dem Getrenntsein einer Person oder von einem Ort definiert. Doch gegen Einsamkeit gibt es mehrere Tipps.

8 Tipps gegen Einsamkeit Morgenroutine

Tipp Nr. 1: Schaffe dir eine Routine

Einsamkeit entsteht meistens dann, wenn du zu lange alleine mit dir selbst beschäftigt bist. Daher ist es wichtig, dass du nicht nur 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche auf dem Sofa herumsitzt. Um dieser Einöde zu entkommen und der Einsamkeit zuvorzukommen, ist es wichtig, sich eine feste Routine aufzubauen. Das fängt damit an, dass man zu einer gewohnten Uhrzeit aufsteht und auch wieder schlafen geht und hört damit auf den Tag sinnvoll zu gliedern.

Tipp Nr. 2: Telefonieren und Chatten

Manchmal malst du dir in deinen Gedanken richtige Horrorszenarien aus, sodass du nur noch tiefer in die Einsamkeit sinkst. Aus dem Grund kann es von Vorteil sein, wenn du mit anderen Personen über deine jetzige Situation sprichst. Es kann aber auch ausreichend sein, mit seiner besten Freundin oder mit der Partnerin Nachrichten durch Messenger-Dienste auszutauschen. Durch diesen einfachen Trick fühlst du dich schnell nicht mehr alleine und hast das Gefühl von vielen Personen umgeben zu sein.

Tipp Nr. 3: Sei dein persönlicher Glücklichmacher

Mit der Einsamkeit ist oftmals die Traurigkeit auch nicht mehr weit entfernt. Daher ist es wichtig, dass du diese Negativität durchbrichst. Dazu kann es schon ausreichend sein, wenn du einkaufen gehst und dir genau das besorgst, auf das du schon Ewigkeiten wartest. Aber auch Schokolade und andere Süßigkeiten sind ab und zu der richtige Weg, um dich selbst wieder aufzumuntern. Sitzt bei dir das Problem dagegen etwas tiefsinniger, sind kreative Lösungen eine gute Möglichkeit, um wieder aus der negativen Spirale zu entkommen.

Tipp Nr. 4: Treibe ausreichend Sport

Auch Einsamkeit und Frust liegen sehr nahe beieinander. Solltest du über einen gewissen Zeitraum Frust aufgebaut haben und dich dadurch etwas einsam fühlen, dann motiviere dich zu Sport. Sport ist die perfekte Gelegenheit, um wieder Frust abzubauen und seine Aggressionen in geordnete Bahnen zu leiten. Manchmal reicht aber auch schon ein langer Spaziergang an der frischen Luft. Du bekommst wieder mehr Klarheit im Kopf und fühlst dich gleichzeitig auch weniger einsam.

Tipp Nr. 5: Räume deine Wohnung auf

Fühlst du dich einsam, dann kannst du auch deine Wohnung aufräumen. Dadurch, dass du wieder Ordnung in deinen eigenen vier Wänden schaffst, sorgst du gleichzeitig auch dafür, dass wieder Ordnung in deinen Gedanken herrscht. Zusätzlich kannst du dir auch noch Dekoartikel kaufen, um deiner Persönlichkeit mehr Ausdruck zu verleihen. Durch einen Frühjahrsputz ist die Einsamkeit schnell wieder vergessen.

Tipp Nr. 6: Gehirnjogging als Ablenkung

Oftmals wird die Einsamkeit durch unsere gezielte Lenkung auf diese Gedanken noch deutlich verstärkt. Damit du nicht in eine Abwärtsspirale der Negativität gelangst, ist es wichtig, dass du dich gezielt ablenkst. Eine Abhilfe können dabei Spiele sein, die deine geistige Aktivität fordern. Hierdurch bleibst du nicht nur mental fit, sondern gelangst auf eine sehr einfache Weise wieder aus der Einsamkeit heraus. Eine spannende Runde Tetris vertreibt dir schnell Kummer und Sorgen.

Tipp Nr. 7: Nutze moderne Medien

Die heutige Zeit ist darauf ausgelegt, dass die Medien immer interaktiver werden. Wenn du dich also einsam fühlst, kannst du zur Ablenkung auch einen Livestream einer Person anschauen, die du schon lange attraktiv findest. Dadurch, dass du mit mehreren Personen im Chat bist und du die Reaktion des Streamers hautnah miterlebst, wirst du sehr schnell abgelenkt. Die Einsamkeit ist also schnell wieder vergessen.

Tipp Nr. 8: Verbessere dein Mindset

Nicht umsonst sagt man, dass man auf seine Gedanken besonders aufpassen soll. Wenn du jeden Tag nur das Schlechteste in der Welt siehst, dann wird sich diese Stimmungslage auch sehr schnell auf dich übertragen. Dies kann ebenso dazu führen, dass du immer tiefer in die Einsamkeit gerätst, da du denkst, dass dich keiner versteht. Achte daher auf deine Gedanken und verpacke die Tagesereignisse in möglichst positive Stimmungen. Durch diesen Tipp wird es dir auch auf Dauer gelingen, weniger Einsamkeit zu fühlen.

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Fazit

Wenn du am Morgen mit den richtigen Gedanken aufwachst und deine Freunde regelmäßig anrufst, dann hilft es dir, dass du dich weniger Einsam fühlst. Manchmal kann ein klärendes Gespräch oder eine lockere Unterhaltung dafür gut sein, dass du deine eigenen Gedanken besser sortieren kannst. Dabei musst du nicht unbedingt anderen Personen anrufen, sondern oftmals reicht eine einfache Nachricht über einen Messenger-Dienst schon aus, um die eigene Laune positiv zu gestalten.

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Portrait - Anja Maria Stieber
Warum Lachen deine Energie erhöht

Warum Lachen deine Energie erhöht

Lachendes Pferd

Lachen ist genial. Denn lachen erhöht deine Energie

Die Fähigkeit zu lachen ist eine genial Einrichtung der Natur. Denn ein Lächeln ist nicht nur zauberhaft, sondern auch gesund. Es stärkt das Immunsystem und schafft Kontakt und Bindung zu anderen Menschen. Außerdem erhöht Lachen deine Energie. Die positive Schwingung des Lachens kann eine hervorragende Auswirkungen auf unser Umfeld, Leben und Erleben haben.

Eine Studie hat gezeigt, dass Kinder am Tag durchschnittlich 400 Mal lachen. Erwachsene dagegen nur ca. 15 Mal. Wir sollten uns öfter von Kindern anstecken lassen und mitlachen. Denn US Forscher haben nachgewiesen, dass Lachen gut fürs Herz ist und es besonders intensiv mit Sauerstoff versorgt. Wer nicht so gerne joggen geht, könnte es mal mit mehr Lachen versuchen. 🙂

Drei Dinge helfen die Mühseligkeit des Leben zu ertragen. Die Hoffnung, Schlaf und das Lachen. Zitat von Emanuel Kant (Quelle Zitate über Lachen)

Lachen für mehr Völkerverständigung

Gemeinsam Lachen ist wie gemeinsam musizieren. Beides verbindet. Und weil man keine Sprache dafür braucht, können wir überall auf der Welt durch Musik oder in diesem Fall, durch ein Lächeln, in Verbindung mit anderen Menschen gehen.

Vielleicht kennst du das aus eigener Erfahrung. Der Austausch eines Lächelns wirkt auf beiden Seiten. Bei dir und deinem Gegenüber. Lachen erhöht die Energie  für euch beide quasi automatisch durch das gemeinsame Lachen.

Außerdem verkürzen wir den Weg zum Herzen eines anderen Menschen dadurch, dass wir ihm oder ihr ein Lächeln schenken.

Es liegt mir besonders am Herzen, dass wir Menschen besser kommunizieren und uns untereinander besser verstehen. Ein Lachen von ganzem Herzen kann im ersten Schritt dieses Bindeglied sein. Und natürlich auch zwischendruch. Denk an die 400 Mal Lachen an Tag.

Wenn wir uns anlächeln beginnen wir uns zu entspannen. Wir nehmen wahr, dass uns das Gegenüber wohlgesonnen ist. Sobald wir entspannt sind, werden all unsere menschlichen Attribute aktiv, die uns offen und neugierig werden lassen.

Ein herzliches Miteinander. Das Gefühl Teil einer Gemeinschaft zu sein. Akzeptiert zu werden. Sich gut und sicher fühlen. Das sind alles ganz wichtige Aspekte, um ein gutes Immunsystem zu haben und gesund zu bleiben. Du hast eine gute Energie.

Dass Lachen deine Energie erhöht ist übrigens messbar.

gemeinsam lachen mit Freunden

Lachen erhöht deine Energie und hat viele Vorteile

Mit Lachen deine Energie erhöhen ist vielleicht der Punkt, der deine Aufmerksamkeit erregt hat, um diesen Blogbeitrag zu lesen. Aber es gibt noch mehr.

  • Deine Falten, die du eh nicht verhindern kannst, werden wesentlich schöner. Es sei denn du planst dich durch Skalpell und Botox zu verjüngen. Doch wenn du ein reifes und natürlich schönes Aussehen haben möchtest, dann übe dich im Lächeln. Diese Schönheit bekommt kein Chirurg so gut hin, wie die du selbst.
  • Menschen besitzen Spiegelneuronen, durch diese wir die Gefühle und Emotionen eines anderen Menschen nachempfinden können. Die Spiegelneuronen bestimmen maßgeblich den Grad unserer Empathie. Wenn du einen Menschen anlächelst, entsteht zwischen dir und diesem Menschen etwas ganz Besonderes. Wir empfinden durch dieses Anlächeln zumindest ein Hauch von Verbundenheit – vielleicht ein bisschen Zuneigung oder sogar Liebe. Und das wollen wir doch alle oder?
  • Lachen ist ansteckend. Wenn du einen Menschen dabei beobachtest, wie er herzhaft lacht, braucht es nicht lange bis du auch lachen musst. Durch dieses gemeinsame Lachen erhöht sich deine Energie.
  • Die Abwehrkräfte werden gestärkt, der Stresspegel sinkt und du bekommst einen Hormonschub an Glücksgefühle.
  • Lachen fördert den Heilungsprozess. Das ist nachgewiesen. Deswegen findet man oft in Krankenhäuser Clowns, die die Kranken aufmuntern. Diese Klinikclowns sind besonders häufig in Kinderkliniken im Einsatz. Hier ist ein Link für mehr Infos zu Klinikclowns
  • Lachen erleichtert es uns neue Menschen kennenzulernen. New in town? Wenn du einen netten Menschen anlächelst, lächelt dieser wahrscheinlich zurück. Dieser erste Kontaktaustausch könnte zur Tasse Kaffee beim Bäcker in der Nähe führen.
  • Lächeln steigert deinen Wiedererkennungswert. Du bist auf einem wichtigen Treffen und du möchtest Kontakte knüpfen, um dich beruflich weiterzuentwickeln, dein Business vorzustellen oder eine neue Bekannstschaft zu machen. Hier wird deine Lächeln dafür sorgen, dass man sich an dich erinnert.
  • Auf der Arbeit bist du produktiver, wenn du lachst und Freude ausdrückst. Deine Grundstimmung hellt sich auf, was sich auf deine Motivation auswirkt. Du wirste schnell feststellen, warum Lachen deine Energie erhöht.
Gemeinsam lachen - Vater und Sohn

Regelmäßiges Lächeln steigerte die Glücksgefühle der Engländer

Richard Wiseman schreibt in seinem Buch „Ripp it off“ über Verhaltensveränderungen und stellt Methoden vor, wie man Verhalten nachhaltig verändern kann.

Das ist für mich als Coach natürlich das zentrale Thema, denn Menschen, die zu mir kommen, wolllen eine Veränderung in Leben. Richard hat Erkenntnisse aus der Psychologie herausgearbeitet, die außerordentlich Hilfreich sind.

Zum Beispiel gab es einen Philosophen, William James, der um 1884 in England lebte und über Verhaltensversänderung und Motivation schrieb. Was damals belächelt wurde, sind heute bestätigte und beweisbare Tatsachen.

„Wenn Du eine bestimmte Eigenschaft haben willst, handle so, als ob du sie schon hättest.“ William James

Diese Aussage bezeichnet Wiseman als das „Als-ob-Prinzip“. „Statt zu versuchen, sich durch glückliche Gedanken aufzuheitern, kommt man viel schneller und effektiver zum Ziel, wenn man sich einfach so verhält, als ob man sich wohlfühlen würde. Lächeln Sie, gehen Sie federnd, halten Sie ihren Kopf hoch, sprechen Sie so, als ob Sie glücklich wären, tanzen sie, lachen sie, singen sie oder tun sie alles, was sie gerne tun“, sagt Wiseman. Spannen Sie ihre Muskeln an und sie entwickeln augenblicklich Willensstärke, zwingen Sie ihr Gesicht zu lächeln und sie fühlen sich glücklicher, stehen sie gerade und sie werden selbstsicherer“, so Wiseman. (Quelle: https://www.sinndeslebens24.de/)

Richard Wiseman hat einen besonderen Versuch von James William vorgestellt. Er wollte damals empirisch feststellen, ob man das allgemeine Glücksempfinden in einem Land und seiner Gesamtbevölkerung steigern kann.

Wie ging er vor?

Es machte eine Umfrage und fragte die Teilnehmer dieser Umfrage, wie glücklich sie sind.

Die Bewertungsskala war zwischen 1 und 7. Das Ergebnis war ein allgemeines Glücksempfinden von 5 – 6. Dann wurden die Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt.

Die eine Gruppe sollte glauben sie seien sehr glücklich. Sie hatten also die Aufgabe, sich dem positiven Denken zu bedienen. Sie sollten sich täglich und ständig sagen, dass sie glücklich sind.

Die andere Gruppe sollte sich jeden Tag für ein paar Sekunden ein Lächeln aufsetzen.

Was glaubst du? Welche Gruppe hat schließlich in der Bewertung der Glücksgefühle ein besseres Ergebnis erzielt?

Es war die zweite Gruppe.

Die erste Gruppe, die die Glücksgefühle durch positives Denken beeinflussen sollte, hatte zwar auch ein besseres Ergebnis als zuvor.

Jedoch war das Ergebnis der zweiten Gruppe, die täglich für kurze Zeit lächeln sollte, sehr auffällig besser. Denn diese waren wesentlich glücklicher. Statistisch gesehen hatte sich das Glückgefühl in England um 7 % gesteigert.

Lachen ist gut für unser Gehirn

Lachen ist wie Gehirn-Wellness. Denn es stärkt das physische und psychische Wohlbefinden. Wir werden auch als kompetenter, erfolgreicher und schöner wahrgenommen. Das hat wiederum Auswirkungen auf unser Selbstbewusstsein. Ein gutes Selbstbewusstsein macht unser Gehirn für Neues Aufnahmefähiger.

Während wir lächeln, lernen wir leichter und schneller. Wir können uns Informationen besser merken. Außerdem beugt Lachen Burn-Out vor und steigert unsere Kreativität.

Dein Lachen wirkt Wunder bei anderen Menschen

Joe Dispenza und Bruce Lipton kommen mir in diesem Zusammenhang in den Sinn. Denn ist mittlerweile auch klar, dass die Vorgänge in unserem Gehirn tief verbunden sind mit den Energien, die uns umgeben bzw. was wir im Außen erleben. Also wie die Qualität unserer energetischen Schwingung ist, im Vergleich zu der Energie, die uns umgibt. Beides erschafft deine Realität. Also das, was du gerade erlebst.

Beide Komponenten erschaffen gemeinsam deine Realität. Und nicht nur deine Realität, sondern auch die Realität in deinem Umfeld. Wir tragen alle zur Qualität unseres Umfeldes bei. Da Lachen deine Energie erhöht, kannst du durch diese Energie ganz schnell die Atmosphäre in einem Raum oder deinem Umfeld verbessern.

Persönlichkeitsentwicklung Coaching

Coaching zur Persönlichkeitsentwicklung

Die Persönlichkeitsentwicklung beschreibt den Weg einer Person zu seiner Persönlichkeit. Damit sind Menschen gemeint, die wir als lebenserfahren, reif und authentisch erleben. Im Laufe der Zeit verlieren Menschen den Zugang zu ihrer eigenen Persönlichkeit. Ein Coaching hilft dir deine Persönlichkeit neu zu entdecken, Potential aufzudecken und zu entwickeln.

Lächle und die Welt lächelt zurück!

Du spiegelst deine Umgebung und die Umgebung spiegelt dich.

Wir funktioniert das?

In unserem Gehirn befinden sich sogenannte Spiegelneuronen. Das sind Nervenzellen, die dafür verantwortlich sind, dass Reize aus deinem Umfeld in dir Stimmungen und Gefühle auslösen. Wir können durch die Spiegelneuronen die Emotionen unserer Mitmenschen nachfühlen. Das ist ein ganz wichtiger Teil der Kommunikation untereinander. Wir können uns aufgrund der Spiegelneuronen besser verstehen und in Beziehung gehen. Ohne diese Neuronen wären wir nichts weiter als Maschinen. Die Welt spiegelt sich in dir und du spiegelst die Welt. Du gehst also in Kontakt mit Menschen um dich herum. Ihre Ausstrahlung, ihr Verhalten, was sie tun und was sie denken. Und du gibst einen Teil deines Inneren an dein Umfeld zurück.

Wie wäre es mit einem Lächeln für dich, deinen Mitmenschen und der Welt? Denn Lachen erhöht deine Energie nachweislich. Menschen um dich herum werden zurück lächeln. Die Frau in der U-Bahn, der Mann an der Kasse und die Kollegen, die dir im Flur entgegen kommen. Lächle sie von Herzen an und sie können nicht anders, als zurück zu lächeln.

Wie du die Qualität deines Umfeldes aktiv fördern kannst

Unser Lachen haben wir immer dabei. Auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt.

Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber dein Umfeld hat einen großen Einfluss auf dich, deine Energie, deinen Erfolg, deine Laune, deine Gesundheit und Wohlbefinden – sogar auf das, was du denkst. Warum also nicht von vornherein Einfluss auf dein Umfeld nehmen. Durch ein Lächeln.

Störfelder im Außen meistern

Wenn du in eine bessere Energie kommen willst, ist es gut, wenn du dich von Energieräubern fern hältst und dich mit Menschen umgibst, die dich stärken, hoch schwingen und dir ein gutes Gefühl geben. Das sind Menschen, mit denen du dich gut und sicher fühlst. Wo du dich angenommen wirst und Kräfte sammeln kannst.

Wenn du glücklich und erfolgreich sein willst, wenn du ein erfülltes und sinnvolles Leben führen willst, dann suche nach Menschen, die das auch wollen. Oder Menschen, die dort bereits sind, wo du hin möchtest.

So können wir uns alle gegenseitig inspirieren, motivieren und uns weiterentwickeln. Ein Lächeln erhöht deine Energie und die des Menschen, den du gerade anlächelst. Wenn du Lust hast, mache es auch so mit deinem Spiegelbild.

Tipps zur Sofortanwendung

Hier ist ein Podcast von mir, den du auf youtube oder spotify hören kannst.

In diesem Podcast geht es ums Lachen und was Lachen mit uns macht. Ich erzähle dir auch etwas über Lachyoga, eine alte Tradition. 

Wenn du Menschen anziehen möchtest, die positiv und energiegeladen sind, dann fülle dein Leben mit ganz viel Lachen. Und schau dann was passiert.

Fazit:

Schenke dir doch täglich ein Lächeln, wenn du in Spiegel schaust. Und dann gebe dieses Lächeln an deine Familie, Arbeitskollegin, dem Nachbarn, der Bäckereiverkäuferin, den Geschäftspartners und dem Fremden auf der Straße weiter.

Willst Du glücklich und erfolgreich sein willst, suche nach Menschen, die das gleiche Ziel haben. Oder bereits dort angekommen sind, wo Du hin willst. Inspiriert euch gegenseitig, erhöht eure Energien und feiert euch für die Dinge, die ihr bereits erschaffen habt.

Steigere deine Lacheinheiten und mache es den Kindern gleich. 

Und denke immer daran: Lachen erhöht deine Energie und deine Schwingung. Beides ist wie ein Magnet für deine Wünsche und Träume.

Life Shift – starte mit mir die beste Zeit deines Lebens

Coaching und Mentoring für deine persönliche Weiterentwicklung

1:1 – nur du und ich. Für dieses Jahr sind noch 4 Plätze frei, um in dieses intensive Mentoring Programm einzusteigen. Alle die bis Ende November buchen, bekommen einen Monat für die Vorbereitung des Mentorings durch die Online Kursen gratis dazu.

Coaching und Mentoring

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Portrait - Anja Maria Stieber
Loslassen mit EFT für mehr innere Freiheit

Loslassen mit EFT für mehr innere Freiheit

Loslassen mit EFT

Wir werden durch Erfahrungen, die wir meist schon früh in der Kindheit machen, geprägt und jeder hat sein Päckchen zu tragen. Die einen sind schwerer, andere leichter. Doch jeder trifft selber die Entscheidung, wie lange er sich davon blockieren und ausbremsen lässt. Viele haben Angst vor Veränderung. Sie halten daher an etwas fest, was ihnen im Grunde genommen nicht gut tut. Bei manchen Lebenssituationen oder Empfindungen fällt es uns schwer loszulassen. Doch es ist wichtig, Vergangenem nicht nachzuhängen. An Altem und Negativem festzuhalten, erfordert viel Kraft, die in anderen Lebensbereichen fehlt und die Leichtigkeit im Alltag nimmt. Ängste, Ungewissheit und Unsicherheit blockieren innerlich. Dann solltest du dich nicht scheuen, dir Unterstützung zu holen. Sich von Altlasten zu befreien, ist wichtig, um zufrieden und glücklich zu leben und zu wachsen. Loslassen mit EFT, dabei helfe ich dir sehr gerne und biete dir mein professionelles Mentoring an.

loslassen mit EFT - frei sein

Loslassen – was ist damit gemeint?

Ob Menschen, Dinge oder Orte, es gibt im Leben Phasen, in denen es sinnvoll und wichtig ist, loszulassen. Vielen fällt dieses Loslassen sehr schwer. Doch es ist wichtig, denn an negativen Dingen oder Erfahrungen, vielleicht an Kränkungen und Verletzungen festzuhalten, belastet innerlich. Viele leben gedanklich in der Vergangenheit. Geht es dir auch so? Du kannst loslassen mit EFT lernen. Schließe mit Altem ab, denn dann erlebst du Gegenwärtiges bewusster, kannst die Zukunft aktiv gestalten und genießt mehr Lebensfreude. Loslassen mit EFT hilft dir dabei, negative Emotionen oder Erfahrungen zu verarbeiten. Es beschreibt eine Form der Anpassung, beispielsweise an eine Situation, vielleicht, wenn es um die Nichterfüllung eines Zieles geht. Zur Veränderung des derzeitigen Lebens können beispielsweise diese Situationen führen:

  • Trennung
  • Krankheit
  • Älterwerden
  • Todesfall
  • Job Verlust

Loslassen mit EFT, das kann bedeuten, sich einer uns schädigenden Situation zu lösen, eventuell aus einer toxischen Beziehung oder den Verlust eines wichtigen Menschen, den wir trotz bereits langer Trauerphase einfach nicht überwinden. Vielleicht geht es auch darum, hinderliche Verhaltensweisen oder Gewohnheiten abzulegen, die unser Leben negativ beeinflussen. Es können auch Schuldgefühle sein, da wir was falsch gemacht haben. Ich könnte viele weitere Situationen aufzählen, in denen es schwer fällt, loszulassen. Sich von Vergangenem zu befreien, ist eine Kopf-Sache. Wir entscheiden uns bewusst dafür, nach vorn zu schauen und das Belastende hinter uns zu lassen.

loslassen mit EFT -bei Trennung

Loslassen – warum fällt es so schwer?

Vielen fällt es sehr schwer, loszulassen und das, obwohl sie eigentlich wissen, dass es ihnen besser gehen könnte. Eine Zeit lang ist es normal an Altem festzuhalten, aber es sollte nicht über Monate oder gar Jahre hinweg passieren. Dann raubt das Festhalten an Vergangenem Lebensqualität. Loszulassen geht oftmals mit Ängsten einher. Es kann auch mit viel Leid verbunden sein, aber das Gleiche gilt für das Festhalten. Manchmal tut es sogar noch mehr weh und dennoch fällt es häufig schwerer und kostet viel Kraft. Wenn es dir nicht allein gelingt, kannst du loslassen mit EFT und dafür sorgen, dass sich deine Zukunft positiver gestaltet und dich deine Gedanken nicht mehr daran hindern. Wir Menschen sind so konditioniert, dass wir an Geliebtem und Wertvollem festhalten möchten, doch es tut nicht immer gut. Das Sicherheitsbedürfnis hindert viele daran, denn Loslassen bedeutet das Gegenteil: Unsicherheit und Ungewissheit. Veränderungen werden daher nicht gern vorgenommen.

Shopangebote

Der Shop für Selbstentwicklung

Hier findest du meine Bücher, Workbooks und  Meditationen.

Zahlreiche Meditationen und Hypnosen als MP3, die du sofort herunterladen und hören kannst. Im Shop findest du ein paar kostenfreie Meditationen, die hochwirksam sind. Wenn du erst mit Meditationen beginnst, empfehle ich dir die 7 Minuten Meditation. Sie ist kostenlos. Neben den Audios findest du übrigens noch meine Bücher in Print oder eBuch Format. Alle meine online Kurse kannst du hier kennenlernen. Sie werden über Elopage betreut.

Loslassen mit EFT – warum ist es so wichtig?

Loszulassen, das ist eine sehr bewusste und meist kluge Entscheidung. Ich helfe dir dabei, nicht in der Vergangenheit, sondern im Hier und Jetzt zu leben. Es schafft Platz für Neues und gibt dir mentale Freiheit. Gefühle entstehen durch deine Gedanken. Du kannst sie beeinflussen. Das Loslassen mit EFT beginnt damit: „Ich bin bereit, loszulassen“. Trau es dir zu und mach den ersten Schritt.

Coaching und Mentoring

für deine persönliche Weiterentwicklung

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Coaching und Mentoring

Fazit

Blockieren irgendwelche Empfindungen, Erfahrungen oder Ereignisse dich immer wieder? Kämpfst du gegen Ängste an? Dann helfe ich dir gern, dich von dem zu befreien, was dir nicht gut tut und dich nicht glücklich macht. Beim Loslassen mit EFT wird es dir gelingen, Blockaden zu lösen und dich von negativen Emotionen oder Gefühlen zu befreien, damit wir zusammen den nächsten Schritt erfolgreich gehen und du in die beste Zeit deines Lebens kommst. Erlebnisse oder Erfahrungen hören auf, dich permanent zu triggern. Wir setzen gemeinsam ein positives Mindset in Gang. Du wirst an der Herausforderung wachsen, zu innerem Frieden gelangen und an Lebensfreude gewinnen. Du hast mehr Energie für das, was dir wichtig ist. Lass dir deine Träume und dein Leben nicht länger sabotieren. Mache es, wie viele meine Klienten, denen ich mit meinem Mentoring bereits zu einem freieren, zufriedeneren und glücklicheren Leben verholfen habe.

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Portrait - Anja Maria Stieber
Ängste abbauen und bewältigen

Ängste abbauen und bewältigen

Ängste abbauen und bewältigen – wie Du Hilfe erfährst

Ängste sind nichts Ungewöhnliches. Fast jeder kennt sie hin und wieder, denn hierbei handelt es sich um einen menschlichen Urinstinkt. Der Körper entwickelt während der Angstemotion Energiereserven. Doch was, wenn die Ängste überhand nehmen, Dich ausbremsen, die Handlungsfähigkeit reduzieren und Deine Lebensqualität beeinträchtigen? Dann solltest Du deine Ängste abbauen und bewältigen. Dabei kann ich Dir helfen.

Wie du Ängste abbauen und bewältigen kannst

Ängste abbauen und bewältigen

Leichte Ängste sind, je nachdem, wie man sie selber empfindet und ob sie einen einschränken, nicht unbedingt ungewöhnlich. Jeder verspürt sie ab und an, was kein Problem sein muss, wenn sie im gesunden Maß auftreten. Anders verhält es sich, wenn sie dafür sorgen, dass Du darunter leidest, sie Dich im Alltag einschränken, dann solltest Du etwas dagegen unternehmen. Viele Betroffene verspüren bereits eine Angst vor der nächsten Angst und beginnen, Situationen zu meiden, in denen sie auftreten könnte. Dies erleichtert zwar kurzfristig, verhindert jedoch, dass die Ursachen ermittelt und behandelt werden. Es führt lediglich dazu, dass Du Dich im Alltag immer weiter einschränken wirst. So kann durch die Angst ein Teufelskreislauf entstehen. Ob sie normal oder behandlungsbedürftig ist hierüber entscheidet das Maß. Krankhafte oder einschränkende Ängste machen sich selbst dann bemerkbar, wenn es objektiv gesehen dafür keinen Grund gibt. Situationen werden auch ohne Bedrohung als beängstigend oder gar gefährlich empfunden.

Angst vor Spinnen

Verschiedene Angststörungen:

  • Panikstörung: Angst vor der Angst in der Form von plötzlich auftretenden massiven Anfällen, die meistens wenige Minuten bis maximal 30 Minuten andauern
  • Platzangst: Angst vor engen Räumen oder Menschenmassen
  • Generalisierte langanhaltende Angststörung mit Symptomen, wie Unruhe, Nervosität, stetiges Gefühl der Anspannung, übermäßige Sorgen und Befürchtungen, eine sogenannte Erwartungsangst
  • Soziale Angst bzw. Phobie: Angst, durch das Umfeld negativ bewertet zu werden, Betroffene versuchen, nicht negativ aufzufallen, mit der Folge von Anspannungsgefühlen
  • Zwangsstörung: Zwangsgedanken, beispielsweise sich aus Angst vor Bakterien ständig die Hände zu waschen
  • Spezifische Phobie als sehr große Angst vor speziellen Dingen oder Situationen, beispielsweise Spinnen, Phobiker meiden bewusst Situationen, in denen die Furcht entsteht
  • Posttraumatische Belastungsstörung aufgrund von extrem belastenden Erfahrungen oder Erlebnissen, beispielsweise in der Kindheit, wie eine Gewalterfahrung oder durch den Tod eines nahen Angehörigen
  • Zukunftsängste, Betroffene konzentrieren sich insbesondere auf die negativen Seiten und befürchten, dass ihnen etwas Schlimmes passieren wird mit der Folge von Angsterscheinungen als körperliche Anspannung

So gibt es die verschiedensten Gründe und Situationen, die Ängste verursachen können. Dabei lassen sie sich von Phobien und Panikattacken nicht immer eindeutig differenzieren. Der Übergang ist oft fließend und der Beginn häufig schleichend. Anfangs wird es gar nicht als unberechtigte Angst anerkannt. Doch schnell kann sie chronisch werden. Immer wenn eine Angst den Alltag einschränkt, die Gefühlswelt beherrscht, gewisse Handlungen verursacht oder diese vermeidet, fällt sie in den behandlungsbedürftigen Bereich, da sie das Leben kontrolliert und steuert und der Betroffene immer wieder mit der Angst konfrontiert wird.

Anja Stieber Terminvereinbarung
Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness

Wie entstehen Ängste und wie kannst Du sie überwinden?

Treten Ängste ohne sichtbare oder berechtigte Gründe immer wieder auf, wird von krankhafter Angst gesprochen.

Damit einhergehen verschiedene Symptome, wie:

  • Erhöhte innere Unruhe
  • Beschleunigter Puls
  • Schneller schlagendes Herz
  • Schwitzen
  • Zittern
  • Weiche Knie
  • Erweiterte Pupillen
  • Schlafstörungen

Die Symptome können, auch in ihrem Ausmaß variieren und unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Das große Problem liegt in der Unverhältnismäßigkeit des ängstlichen Denkens. Angst kann regelrecht lähmend wirken. Der Grund ist, dass Adrenalin und andere Hormone ausgeschüttet werden. Negatives Denken beeinflusst die Entstehung oftmals maßgeblich. Bei Angstgefühlen handelt es sich immer um körperliche und/oder psychische Reaktionen, die durch die eigenen Gedanken zustande kommen.

Achtung:

Die Angst ist nicht angeboren, sondern im Laufe des Lebens wird sie oft erlernt und kann demnach auch wieder abtrainiert werden. Mögliche Ursachen sind:

  • Körperliche Erkrankungen
  • Psychische Krankheiten, wie Depressionen
  • Psychisch bedingte Gründe, wie aktuelle Lebensumstände oder Lebenskrisen
  • Vergangene Lebensereignisse
  • Ungünstige Erziehungsstile oder andere frühkindliche Erfahrungen
  • Stress
  • Hoher Druck im Beruf
  • Reizüberflutung
  • Erbliche Faktoren
  • Persönlichkeitsstörungen

All dies fördert Ängste. Es gibt einfache Übungen, die sehr effektiv sind und mit denen ich Dich als Coach dabei unterstützen kann, wenn Du Ängste abbauen und bewältigen möchtest, es aber ohne Hilfe nicht schaffst. Im Angst Coaching werde ich Dir dabei helfen, mit einigen Techniken Deine Ängste zu überwinden oder die Symptome zu mildern, Angst auslösende Verhaltensmuster und Gedanken zu erkennen und nachhaltig zu verändern. Je weniger Du einen verunsichernden Gedankenstrudel zulässt, desto weniger Ängste entstehen. Probiere Alternativen, bevor Du auf medikamentöse Beruhigungsmittel setzt. Sie sollten immer der letzte Ausweg sein, wenn andere Behandlungen ohne Erfolg bleiben. Medikamente unterdrücken lediglich die Symptome, ändern aber nichts an den Ursachen. Ängste können das Leben eines Menschen erheblich einschränken und sogar beherrschen. Lasse dies nicht zu, sondern befreie Dich von Deinen Ängsten.

Angt frei in die Zukunft

Glücklicherweise gibt es gute praxiserprobte Methoden, mit denen du deine Ängste überwinden kannst. In diesem Coaching schauen wir uns deine Ängste und ihre Ursachen an. Durch Arbeitsblätter und Übungen lernst du Strategien kennen, um deine Ängste zu überwinden. Wir setzen Erkenntnisse und Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie ein und lösen Angstblockaden durch meine Version von EFT der Soul Tapping Solution.

Ich helfe Dir!

Umso zeitiger Du Dir Unterstützung suchst, umso besser kannst Du Deine Ängste abbauen und bewältigen. Je öfter Du ängstlich denkst, umso stärker vernetzt sich Dein Gehirn in die ängstliche Denkrichtung. Selbst bei schwerwiegenden Ängsten, die eine Behandlung erfordern, beispielsweise durch einen Psychiater und bei denen spezielle Medikamente stabilisierend wirken, ist mein begleitendes Coaching sehr wertvoll. Das Verhalten wird durch spezielle Methoden „verlernt“. Dabei helfe ich Dir. Angsterscheinungen können weitreichende, sowohl psychische als auch physische Auswirkungen haben. Angsterkrankungen gehen oftmals mit weiteren Krankheitsbildern, zum Beispiel Depressionen oder Suchterkrankungen einher. Daher ist es es immer sinnvoll, dagegen vorzugehen. Wird nichts gegen Angststörungen unternommen, fordern sie eine soziale Isolation. In unserem Coaching schauen wir uns gemeinsam Deine Ängste an und ermitteln, wodurch sie entstehen. Du wirst Zusammenhänge zwischen Deinem Denken und Angstempfinden verstehen und mit meiner Hilfe lernen, wie du es auf nachhaltige Weise bewältigst und hinter Dir lässt und Dich wieder frei fühlst, ohne dass irgendwelche Ängste Deine Gedanken und Dein Leben bestimmen. Sie rauben wertvolle Energie und Selbstbewusstsein.

Bedenke immer: Du bist der Angst nicht hilflos ausgesetzt!

Vermeide es, Deine Angstgefühle zu unterdrücken, denn verschwinden werden sie dadurch in der Regel nicht. Du musst sie auch nicht als Schwäche ansehen und vor anderen verstecken. Selbstvorwürfe sind kontraproduktiv. Es leiden viel mehr Menschen darunter, als vermutet. Lass Dir dabei helfen, damit Du bald wieder frei von Ängsten und Einschränkungen der eigenen Handlungen durch das Leben gehen und es genießen kannst. Als beängstigend oder bedrohlich erlebte Situationen werden oftmals schon bald als weniger belastend empfunden. Dieser positive Wandel wird im Gehirn gespeichert, sodass Du lernst, dass sie keine Gefahr darstellen. Schon kleine Erfolge stärken Dein Selbstvertrauen und motivieren Dich zum Weitermachen. So kannst Du deine Ängste abbauen und bewältigen, Schritt für Schritt. Wir werden gemeinsam die Realität und Wahrscheinlichkeit im Verhältnis zu Deinen Gedanken und Gefühlen reflektieren, die Sorgen und Ängste hinterfragen und Logiken erarbeiten. Dabei begleite ich Dich gern.

Anja Stieber Terminvereinbarung

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Krieg in mir

Krieg in mir

Was der Krieg in mir über mich aussagt

Es ist ein paar Wochen her, als ich mit meiner Ausbildungsgruppe in IoPT (wir haben Ende 2021 unsere Ausbildung bei Prof. Franz Ruppert abgeschlossen) eine Selbstbegegnung machte.  „Der Krieg in mir“, war zu meinem Thema geworden. Etwas unfreiwillig – dafür um so erhellend.

Sich selbst begegnen, um Traumen zu lösen

Sehr vereinfacht dargestellt, wird durch die Selbstbegegnung ein abgespaltenes, frühkindliches Trauma sichtbar gemacht, damit es psychisch so weit wie möglich re-integrieren werden kann. Das Trauma wird spürbar und die abgespaltene Energie kann sich entladen, so daß sich der Körper und Psyche erholen, sowie neue Ressourcen hinzugewinnen kann. In meiner Arbeit bringen ich EFT Soul Tapping mit ein, wenn es zur Situation passt. Idealerweise sollte das Psychotrauma körperlich als auch psychisch ein gutes Stück weit reintegriert sein. Die Spaltung zwischen Körper und Psyche werden auf diese Weise immer kleiner. Diese Selbstbegegnungen sind immer ein Akt der Liebe. Für sich selbst und durch die Ressonanzgeber, die das Unbewusste zum Ausdruck bringen.

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt.“ Jimi Hendrix

In diesem Video Interview geht es um das Thema Krieg in mir und aus Sicht der Psychotraumtherapie (IoPT = Identitätorientierten Psychotraumatherapie) gesehen.

Krieg in unserer Welt

Derzeit passiert so viel in unserer Welt. Es gibt so viele Kriege. Es gibt einen Krieg direkt vor unserer Haustür. Es gibt so viele Unruhen. Wenn man die Nachrichten oder im Internet schaut, könnte man glauben, dass wir kurz vor dem Abgrund stehen.

Wenn wir davon ausgehen, dass alles was wir im Außen erleben irgendwann einmal in uns durch unseren Geist entstanden ist oder durch den Geist einer Gruppe oder eines anderen Menschen, dann wird es spannend.

Auf der einen Seite könnte es uns beunruhigen, aber auf der anderen Seite gibt es uns allen eine Chance auf die Dinge im Außen einen ganz neuen und mutigen Blick zu wagen.

Im Gespräch mit meinem Ausbilder

In diesem Interview spreche ich mit Prof Dr. Franz Ruppert, mein Ausbilder in IoPT und immer gerne bereit mit mir über die menschliche Psyche, Psychotraumata und IoPT zu sprechen.

Inhalte:

  • Wie hängt Trauma mit dem was wir erleben zusammen?
  • Welche 4 Weltkriege zeigen sich derzeit aus Sicht von Franz Ruppert?
  • Wie kommt es, das Menschen mit sich selbst Krieg führen?
  • Selbstzerrstörung zeigt sich auch in Krankheitsbildern.
  • Die Geschichte von Ashoka.
  • Wie sich ein abgespaltenes Mobbing in einer Selbstbegegnung gezeigt hat.
  • Wie können wir inneren Frieden finden?

Nächster Kongress:

6th International Congress of IoPT

14.-16. Oktober 2022
War and Peace inside me
Self-encounters instead of Self-destruction

https://www.franz-ruppert.de/kongresse 

Krieg in mir - IoPT

Über meinen Gast Prof. Dr. Franz Ruppert:

Er ist promovierter Psychologe und Psychotherapeut. Seit 2000 ist die Psychotherapie. Psychotrauma ist Hauptinhalt seiner Lehr- und Forschungsarbeit. Mittlerweile ist er weltbekannt mit seiner Methode, die er IoPT nennt.

Identitätsorientierte Psychotraumatherapie

IoPT steht für Identitätsorientierte Psychotraumatherapie. Sie stellt ein psychotherapeutisches Interventionsverfahren dar und ist eine hervorragende Form der Selbstbegegnung. Es geht um die Identitätsentwicklung des Menschen im Kontext seiner frühen Bindungsbeziehungen.

Franz Ruppert betrachtet psychische und physische Störungen und daraus resultierende Symptome auf der körperlicher und psychischer Ebene als Folge unterschiedlicher Formen früher Traumatisierungen.

http://www.franz-ruppert.de

Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness
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Anja Maria Stieber - Coaching Mentoring - Mindshift empowerment for success and happiness

Was hat der Krieg im Außen mit dir und deiner Vergangenheit zu tun?

Auf dem ersten Blick womöglich gar nichts.

Doch was bedeutet Krieg?

Wo führen wir unsere eigenen Kriegen?

  • Konflikte in der Firma
  • Erbschaftsstreitigkeiten in der Familie
  • Rechtsstreit mit dem Nachbarn
  • innere Konflikte mit mir

Im Coaching gibt es immer wieder diese inneren Kriege, die zum Teil selbstzerstörerische Auswirkungen haben. Wir gönnen uns nichts. Kümmern uns nicht um unsere Bedürfnisse. Laufen täglich in die gleichen Stresssituationen hinein. Streiten mit unserem Partner, obwohl wir eigentlich nur nach Hilfe schreien wollen. 

Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.  Willy Brandt, deutscher Politiker und Bundeskanzler, 1913 – 1992 

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20 Fragen an Mama

20 Fragen an Mama

20 Fragen an Mama
Diese Fragen solltest du unbedingt deiner Mutter stellen.

  • Schaffe mehr Nähe zu deiner Mutter
  • Erlebe eine tiefere Bindung
  • Lerne sie besser zu verstehen
  • Nehme sie als Frau und nicht nur als Mutter wahr
  • Finde etwas über deine Familie heraus
  • Erfahre ein paar kleine Geheimnisse
  • Lerne dich gleichzeitig selbst etwas besser kennen

Wenn ich so zurückdenke, gibt es viele Fragen, die ich heute meinen Großeltern stellen würde. Nur sind mir damals diese Fragen nicht eingefallen oder ich war noch nicht reif genug, um in ein tieferes Gespräch einzusteigen. Später, als Erwachsene, hatte ich das eine oder andere Gespräch mit meiner Oma. Sie erzählte viel über dies und das. Nur über sich selbst erzählt sie nicht so viel. Das fühlt sich wie eine Lücke an, die ich nun nicht mehr schließen kann.

In meinen Coachings stelle ich auch immer wieder fest, wie wichtig unsere Familiengeschichten sind. Wenn wir unsere Vorfahren kennen, fühlen wir uns als Teil von etwas Größerem. Genau dieses Gefühl, ein Teil von etwas zu sein und eingebunden in ein System, macht uns widerstandsfähiger und ist somit ein Baustein von Resilienz. Das bestätigen zahlreiche Studien.

Meine Mutter erinnert sich an viele Dinge aus ihrer Vergangenheit. An Menschen. An Orte. Sie erzählt gerne Familiengeschichten und dabei ist es egal wie oft sie sich wiederholt. Sie weiß einfach viel und manchmal wirkt sie, als hätte sie das Erinnerungsvermögen eines Elefanten. Sie sollen angeblich nichts vergessen.

Irgendwann in unserem Leben wollen wir unserer Mutter als erwachsene Frau begegnen. Wir wollen unsere Mutter nicht nur als Mutter, sondern ebenso als Frau kennenlernen.

Weißt du, wer deine Mutter ist, außerhalb ihrer Mutterrolle? Kennst du ihre Träume? Ihre mittlerweile verblassten Wünsche, die sie als junger Mensch hatte? Weißt du, was deiner Mutter wirklich wichtig ist? Welche Werte sie hat?

Wahrscheinlich sind wir „jungen“ Mütter hier etwas aufgeschlossener oder glauben, es zumindest zu sein. Heute sind wir offener unseren Kindern gegenüber. Vielleicht aber nicht wirklich.

Ich habe schon so oft festgestellt, dass ältere Menschen gerne von sich und ihrem Leben berichten; wenn man sie lässt und ihnen diese Aufmerksamkeit schenkt. Während meines Studiums arbeitete ich in einem Altersheim, um mein Geldbeutel aufzufüllen. Damals lernte ich sehr viel dazu. Es gab einige Heimbewohner, die recht fit waren. Sie erzählten herzlich offen und unverblümt Geschichten aus ihrem Leben. Mich hatte das damals sehr bereichert.

Hier sind nun die Fragen. Ich habe sie ausprobiert. Sie funktionieren. Tatsächlich entwickeln sie eine wundervolle Form von Verbundenheit. Probiere es aus. Du wirst es selbst spüren und erfahren.

Für erwachsene Kinder, die ihre Mütter und Großmütter fragen können:

1. Was ist dein Lieblingsduft? Welcher Duft weckt bei dir nostalgische Gefühle?

2. Welches ist dein Lieblingslied? Welche Musik macht dich am glücklichsten?

3. Was ist dein absolutes Lieblingsessen?

4. Wenn du deinem jüngeren Ich einen Ratschlag geben könntest, wie würde er lauten?

5. Was war das unerwartetste Kompliment, das du je erhalten hast?

6. Was ist etwas, um das du früher (oder immer noch) zu viel Aufhebens gemacht hast?

7. Wenn du etwas daran ändern könntest, wie du erzogen wurdest, was wäre das?

8. Wenn du etwas daran ändern könntest, wie du mich erzogen hast, was wäre das?

9. Was war für dich schon immer etwas, zu dem du nur schwer Nein sagen konntest?

10. Erzähl mir von einem Ereignis in deinem Leben, das dich so verändert hat, dass du danach nicht mehr derselbe warst.

11. Was ist ein Geheimnis, das du immer vor deiner Mutter geheim gehalten hast?

12. Bei welcher Tätigkeit fühlst du dich am friedlichsten oder am freiesten?

13. Erzähle mir von einer Herausforderung, die du gemeistert hast.

14. Was fällt dir am schwersten zu akzeptieren?

15. Was ist ein Gespräch, das du schon lange führen wolltest?

16. Erzähle mir von einem wichtigen Gegenstand, den du verloren hast. Wünschst du dir, du hättest ihn noch?

17. Welche Regel brichst du insgeheim gerne?

18. Was ist etwas, das deine Freunde über dich wissen, ich aber nicht?

19. Was macht dir am meisten Sorgen?

20. Was ist ein Tag, den du nie vergessen wirst?

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Für Kinder, die ihre Mütter und Großmütter fragen wollen:

1. Woran erinnerst du dich bei den Häusern, in denen du als Kind gewohnt hast? Welches hat dir am besten gefallen?

2. Was hattest du als Kind, was Kinder heute nicht haben?

3. Ist bei einer Familienhochzeit jemals etwas passiert, das du nie vergessen wirst?

4. Denke an einige Verwandte, die in den letzten Jahren verstorben sind. Was würden sie jetzt tun, wenn sie bei dir wären?

5. Wer war dein bester Trainer im Leben? Wie hat er dich gecoacht? Warum waren sie so gut darin?

6. Wen hast du als Jugendlicher und junger Erwachsener um Rat gefragt? War es rückblickend ein guter Rat?

7. Was war dein Lieblingsfilm oder -buch, als du in meinem Alter warst?

8. Erzähle mir eine Geschichte über ein Familientreffen oder eine Familienfeier, an die du dich als Kind erinnern kannst.

9. Was war das Schwierigste, was du als Kind erlebt hast? Wie hast du es überwunden?

10. Was sind deine Lieblingsgeschichten, die Opa/Oma erzählt hat (oder immer noch erzählt)?

11. Wenn du etwas über unsere Familiengeschichte oder über einen verstorbenen Verwandten wissen könntest, was würdest du gerne wissen?

12. Was ist das Peinlichste, was deine Mutter oder dein Vater dir je angetan hat?

13. Was sind deine schönsten Erinnerungen an Ferien oder Familientreffen als Kind?

14. Welche drei Adjektive würde deine Mutter verwenden, um dich zu beschreiben? Was ist mit deiner Großmutter?

15. Haben deine Eltern oder Großeltern jemals ihre Arbeit verloren? Was ist passiert? Wie haben sie neu angefangen?

16. Was ist das Beste, was deine Großmutter je gekocht hat? Was ist mit deinen Eltern?

17. Wie haben sich deine Eltern verändert, nachdem sie in Rente gegangen sind?

18. Wenn du zu einem Tag in deiner Kindheit zurückgehen könntest, welcher Tag wäre das? Und warum?

19. Was unterscheidet dich am meisten von deiner Mutter? Von deiner Großmutter? Inwiefern seid ihr gleich?

20. Was haben deine Großmutter(n) mit dir gemacht, das du geliebt hast? Was haben sie getan, was dir nicht so gut gefallen hat?

Herzlichen Dank an Elma für ihre Impulse: Erzähl mal! Das Freundequiz | Elma van Vliet Karten